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Stromtrasse

Amprion zeigt Verlauf der Stromautobahn von Emden nach Meerbusch

Eine neue Stromautobahn von Emden und Meerbusch-Osterath soll grünen Strom vom Norden in den Süden Deutschlands bringen. Netzbetreiber Amprion hat Pläne vorgestellt, die einen möglichen Trassenverlauf zeigen.

27.07.2017, 10:27 Uhr (Quelle: DPA)
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Stromleitung© Gina Sanders / Fotolia.com

Wesel - Der Stromnetzbetreiber Amprion hat mögliche Trassenkorridore für die geplante Stromautobahn zwischen Emden an der Nordsee und Meerbusch-Osterath im Rheinland vorgestellt. Die Korridore geben eine erste Richtung vor, wie der Verlauf der mehr als 300 Kilometer langen Erdkabeltrasse aussehen könne, wie das Unternehmen am Mittwoch in Wesel mitteilte. Das Großprojekt soll Windstrom aus dem Norden in den Süden bringen.

Trassenverlauf führt am Ruhrgebiet vorbei

Den bisherigen Planungen zufolge soll die Gleichstromverbindung A-Nord am dicht besiedelten Ruhrgebiet vorbeiführen. Ausgehend von einem Konverter in Emden plant Amprion die Trassenverläufe derzeit durch die Landkreise Leer, Emsland und die Grafschaft Bentheim.

Keine Festlegung für Rhein-Überquerung

In Nordrhein-Westfalen sind dann Trassenverläufe durch das westliche Münsterland und im Bereich des Niederrheins angedacht. Die genaue Trassenführung sei aber bislang ebenso wenig festgelegt, wie die Stellen, an denen die Leitung die Ems und den Rhein überquert, hieß es vom Unternehmen.

Informationsveranstaltungen für Bürger

Die Veröffentlichung der Trassenkorridore soll der Auftakt für einen intensiven Bürgerdialog sein. "Unser Ziel ist es, dort viele wertvolle Hinweise zu bekommen, mit denen wir unsere Planung weiter verfeinern und optimieren können", sagte A-Nord-Projektleiter Klaus Wewering. Im August und September sollen dazu bei 15 Terminen Bürger entlang der Korridore über das Projekt informiert werden. Im März 2018 will Amprion dann der Bundesnetzagentur einen Vorzugskorridor vorschlagen. Die Stromautobahn soll 2025 in Betrieb gehen.

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