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Nach dem Diesel-Gipfel

Autobauer rüsteten bisher 2,5 Millionen Diesel nach

Bei dem Diesel-Gipfel im vergangenen August sagten die Autobauer zu, bis Ende 2018 5,3 Millionen Autos mit einem Software-Update zu versorgen. Damit soll der Schadstoffausstoß bei den Fahrzeugen gesenkt werden. Bisher waren 2,5 Millionen Diesel in der Werkstatt.

08.03.2018, 09:56 Uhr (Quelle: DPA)
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Autos© Nevermore / Fotolia.com

Berlin - Mehr als ein halbes Jahr nach dem Dieselgipfel haben die deutschen Autobauer 2,5 Millionen der 5,3 Millionen zugesagten Software-Updates für eine bessere Abgasreinigung abgearbeitet. Die rund 2,4 Millionen angeordneten Rückrufe von Volkswagen-Dieselautos seien mit Stand Februar zu 92,3 Prozent erledigt, sagte ein Sprecher des Bundesverkehrsministeriums am Mittwoch in Berlin. Bei den anderen Modellen, für die eine neue Motorsoftware freiwillig und bereits vom Kraftfahrtbundesamt genehmigt sei, betrage die Teilnahmequote bisher 72 Prozent.

Zusage beim Diesel-Forum: Abgase sollen um rund 25 Prozent gesenkt werden

Beim Nationalen Forum Diesel im August 2017 hatten die deutschen Autobauer zugesagt, bei rund 5,3 Millionen Diesel-PKW in den Schadstoffklassen Euro 5 und 6 die Stickoxid-Emissionen mit neuer Motorsoftware um durchschnittlich 25 bis 30 Prozent bis Jahresende 2018 zu reduzieren. Die Frage nach Sanktionen, falls das nicht eingehalten werde, stelle sich derzeit nicht, sagte der Ministeriumssprecher.

Umweltministerium: Technische Motornachrüstungen sind notwendig

Ein Sprecher des Umweltministeriums bekräftigte die Einschätzung des Ressorts, dass Software-Updates nicht ausreichen dürften und technische Nachrüstungen direkt am Motor auf Kosten der Automobilindustrie notwendig seien. Das Umweltbundesamt hatte berechnet, dass über die Updates und die erwartbare Erneuerung der Dieselflotte nur an wenigen Orten mit zu schmutziger Luft unmittelbar zur Einhaltung der Grenzwerte führen werden. Die Updates sollen helfen, Fahrverbote für Diesel in Städten zu vermeiden.

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