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Energiepreise

Benzin und Diesel werden wieder teurer

Im Vergleich zur Vorwoche sind Benzin und Diesel wieder etwas teurer geworden. Bei den Energiepreisen insgesamt gibt es aber für Verbraucher gute Nachrichten, vor allem bei einem Vergleich über die letzten Monate hinweg.

18.08.2016, 11:07 Uhr (Quelle: DPA)
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Geldstapel© Otto Durst / Fotolia.com

Berlin/ München - Tanken wird wieder etwas teurer: Die Preise für Benzin und Diesel haben im Vergleich zur Vorwoche leicht zugelegt. Ein Liter Super E10 kostet durchschnittlich 1,272 Euro und damit 0,2 Cent mehr als vor einer Woche, teilte der ADAC am Mittwoch in München mit. Diesel wurde demnach um 1,3 teurer Cent und kostet nun im Schnitt 1,076 Euro.

Benzin und Diesel immer noch günstiger als im Vorjahr

Damit folgten die Preise der Entwicklung am Rohölmarkt, schrieb der Automobilclub. Die Preise lagen aber weiter unter dem Niveau vom Juni und Juli. Da die Spritpreise abhängig von der Region, der Tageszeit und dem Wochentag teils stark schwanken, weichen an vielen Tankstellen die Preise von den Durchschnittswerten ab.

Energiepreis-Monitor: Heizölpreise sind gesunken

Im Monatsschnitt sind im Juli die Energiepreise insgesamt wie auch die Spritpreise gefallen. Kraftstoffe wie Benzin und Diesel wurden im Juli im Schnitt um 1,9 Prozent günstiger am im Vormonat, Heizöl sogar um 3,7 Prozent, heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Energiepreis-Monitor der European Climate Foundation. Hauptursache sei der sinkende Rohölpreis vor allem in der zweiten Julihälfte.

Günstigere Preise für Kunden?

Es hätte für Kunden demnach noch billiger werden können, wenn die Händler die sinkenden Preise in vollem Umfang weitergegeben hätten. Dem Energiepreis-Monitor zufolge, der sich auf Zahlen des Statistischen Bundesamts und von Eurostat stützt, erhöhten sie aber ihre Deckungsbeiträge - darin sind auch die Gewinnmargen enthalten.

Insgesamt fielen die Energiepreise in Deutschland um 1,2 Prozent. Auch Strom wurde für Verbraucher erstmals seit November 2015 wieder günstiger - allerdings nur um 0,2 Prozent.

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