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BMW und Opel kündigen neue Elektromodelle an

Bei BMW und Opel scheinen in Sachen E-Mobilität die Alarmglocken zu schrillen. Nachdem bereits VW, Daimler und Tesla in die Offensive gegangen sind, ziehen die beiden Autohäuser nun nach.

13.09.2016, 17:08 Uhr (Quelle: DPA)
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Auto umweltfreundlich© Markus Mainka / Fotolia.com
München/ Rüsselsheim - Neue Elektromodelle, stärkere Batterien, kürzere Ladezeiten - nach den Offensiven zur E-Mobilität bei VW, Daimler und Tesla plant BMW eine Kurskorrektur. Die Münchner wollen in den nächsten Jahren mehrere Autos bestehender Baureihen auch mit Elektromotor auf den Markt bringen. Das Angebot an reinen E-Autos werde breiter werden und sich nicht mehr nur auf die i-Reihe beschränken, verlautete am Montag aus dem Umfeld des Unternehmens. Autohersteller Opel will indessen bereits im kommenden Jahr einen Wagen mit einer Reichweite von 400 Kilometern rausbringen.

Handelsblatt: BMW-Strategie geht im September an den Aufsichtsrat

Bisher hat BMW den batteriegetriebenen Kleinwagen i3 mit einer Leichtbau-Karosserie aus Kohlefaser sowie sechs Hybrid-Modelle im Angebot. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Firmenkreise berichtete, will Vorstandschef Harald Krüger seine neue Strategie Ende September dem Aufsichtsrat präsentieren.

Geländewagen und Minis von BMW mit E-Antrieb

Statt bei reinen Elektroautos nur auf die i-Reihe zu setzen, könnten etwa auch die 3er Reihe, ein Mini oder der Geländewagen X4 mit Elektroantrieb auf den Markt gebracht werden. BMW reagiere damit auf den US-amerikanischen Elektroauto-Pionier Tesla und die Pläne der deutschen Konkurrenz. Das Unternehmen wollte den Bericht nicht kommentieren. Aus seinem Umfeld hieß es, BMW wolle schon vor dem für 2021 geplanten, ersten automatisch fahrenden i-next weitere rein elektrisch fahrende Autos anbieten.

Opel verspricht 400 Kilometern an Reichweite beim Ampera-E

Der Autohersteller Opel verspricht indessen für sein im kommenden Jahr marktreifes Elektroauto Ampera-E eine Reichweite von mehr als 400 Kilometern. Der Kompaktwagen solle erstmals auf dem Pariser Autosalon Anfang Oktober der Öffentlichkeit vorgestellt und ab dem Frühjahr 2017 verkauft werden, teilte das Unternehmen am Dienstag in Rüsselsheim mit. Der neue Opel basiert auf dem US-Schwestermodell Chevrolet Bolt, das ebenfalls über eine Batterie-Kapazität von 60 Kilowattstunden verfügt. Der Antrieb wurde gemeinsam mit der südkoreanischen LG Chem entwickelt. Für den Bolt gibt die Opel-Mutter General Motors (GM) eine Reichweite von 238 Meilen oder 383 Kilometern an.

Reichweiten können im Alltag abweichen

Die vorläufige Reichweitenangabe für Europa bezieht sich auf den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) und liegt weit oberhalb der Werte der meisten Wettbewerber. Nur für die Tesla Modelle werden größere Reichweiten genannt. Naturgemäß weiche die maximale Reichweite im Alltag von den NEFZ-Werten ab, räumte Opel ein. Aber auch im Alltag bei durchschnittlichen Bedingungen könne der Ampera-E mehr als 300 Kilometer abspulen.

Pläne bei Daimler, VW und Porsche

Daimler will im nächsten Jahr zehn Hybrid-Modelle verkaufen, darunter ein Geländewagen mit Brennstoffzelle. Ab 2020 wollen die Stuttgarter jährlich mehr als 10.000 Elektroautos absetzen. VW plant, bis dahin 30 Elektromodelle mit Reichweiten um die 500 Kilometer anzubieten, wie Konzernchef Matthias Müller der "Bild am Sonntag" sagte. Porsche arbeite an einer Batterie, die sich in nur 15 Minuten zu 80 Prozent laden lasse. Bei Audi soll 2018 ein erster batteriegetriebener SUV vom Band laufen.
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