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CCS-Technik

Brüssel schielt auf Nordsee als CO2-Speicherplatz

Die EU-Kommission hat bei der umstrittenen CCS-Technik für die Speicherung von Kohlendioxid (CO2) auch die Nordsee als möglichen Lagerplatz im Blick. Unter dem Meeresgrund existiere "ein gewaltiges Speicherpotenzial", verlautete am Dienstag aus Kommissionskreisen in Brüssel. Die Geologie dort sei für diese Zwecke günstig.

14.12.2011, 09:58 Uhr (Quelle: AFP)
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Gasverbrauch© Jaap2 / iStockphoto.com

Brüssel (AFP/red) - Weil die Öffentlichkeit in einigen Mitgliedsländern wie Deutschland und den Niederlanden CCS kritisch sehe, würden sich mehrere Staaten, darunter die Niederlande, bereits auf die mögliche Lagerung unter dem Meer konzentrieren, hieß es weiter.

Bei der CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) wird das klimaschädliche CO2 aus Abgasen von Industrieanlagen und Kohlekraftwerken abgetrennt und unterirdisch gespeichert, um es von der Atmosphäre fernzuhalten. Kritiker halten das Verfahren für ungeeignet und gefährlich. Die EU hingegen fördert es, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Ein aktuelles Forschungsprojekt an der Universität Kiel, das von Brüssel mitfinanziert wird, untersucht die Speicherung von CO2 unter dem Meeresgrund.

Transport mit Pipelines sei einkalkuliert

EU-Energiekommissar Günther Oettinger hatte am Montag bei einer Konferenz in Berlin gesagt, dass die Lagerung in der Nordsee auch eine Option für Deutschland sei, wie die "Financial Times Deutschland" am Dienstag berichtete. Die Kommission geht schon seit längerem davon aus, dass ähnlich wie bei der Atomkraft abgeschiedenes CO2 meist nicht an dem Ort gelagert werden wird, wo es anfällt, sondern mit Pipelines dorthin transportiert werden muss.

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