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Globale Reserven

Fossile Energien sind noch nicht am Ende

Trotz zunehmender Bedeutung der erneuerbaren Energien werden Kohle, Öl und Gas nach Einschätzung des Weltenergierats (WEC) auch in den nächsten Jahren die Wirtschaft weiter antreiben. Insbesondere die Ölreserven seien noch lange nicht erschöpft - sie seien jetzt rund 25 Prozent größer als vor 20 Jahren.

16.10.2013, 10:07 Uhr (Quelle: DPA)
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Stromerzeugung© arsdigital / Fotolia.com

Taegu (dpa/red) - "Die Fülle der Energieressourcen weltweit ist heute größer als jemals zuvor" hieß es in der Studie, die der Weltenergierat am Dienstag beim 22. Weltenergiekongress in der südkoreanischen Stadt Taegu vorlegte. Während die Entwicklung der Erneuerbaren "bedeutend langsamer voranschritt als noch vor 20 Jahren erwartet", seien zum Beispiel die Ölreserven noch lange nicht erschöpft. Der WEC ist ein internationales Netzwerk der Energiewirtschaft, Regierungen, Forschungs- und Umweltorganisationen.

Lokaler Widerstand gegen Großprojekte

"Peak Oil, dass also der Welt das Öl ausgeht, hat sich in die ferne Zukunft verlegt", sagte WEC-Generalsekretär Christoph Frei. Zwar würden die Erneuerbaren künftig einen wichtigen Teil des Energiemixes darstellen. Doch blieben Probleme. Es gebe beispielsweise ein großes Potenzial für die Wasserkraft in Afrika, Asien und Lateinamerika. Größere Projekte stießen allerdings auf lokalen Widerstand.

Ein weiteres Thema, das bei der noch bis Donnerstag dauernden Konferenz in Taegu diskutiert wird, sind Subventionen für die erneuerbaren Energien. "Das Wachstum der Erneuerbaren, insbesondere von Wind und Sonne, war vor allem von der großzügigen Unterstützung der Regierung, besonders in der EU, abhängig", sagte Alessandro Clerici vom WEC.

Fossile Brennstoffe noch bei 80 Prozent

Auch würden die alternativen Energien bislang nicht genug wachsen, um den Rückgang bei der Atomenergie auszugleichen. Laut WEC liefern Sonne, Wind, Geothermie und Wasserkraft nur etwa 1,5 Prozent der Energie. Auf fossile Brennstoffe entfielen 80 Prozent. Die bekannten weltweiten Erdölreserven seien um fast 25 Prozent größer als noch 1993. Die Ölproduktion habe um 20 Prozent zugelegt.

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