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Innovatives Gaspedal soll beim Spritsparen helfen

Ein neuartiges Gaspedal von Bosch soll Autofahrern dabei helfen, mehr Sprit beim Autofahren zu sparen. Wird zu viel Kraftstoff verbraucht, soll der Autofahrer ein Signal über das Pedal erhalten. Gleichzeitig soll das System zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr beitragen.

26.01.2016, 11:38 Uhr
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Biokraftstoff© AK-DigiArt / Fotolia.com

Stuttgart (dpa/tmn/red) - Automobilzulieferer Bosch hat ein "aktives Gaspedal" zum Spritsparen entwickelt. "Das Pedal zeigt den Punkt, wo Beschleunigung und Sparsamkeit sich optimal treffen", sagt Stefan Seiberth vom Bereich Gasoline Systems bei Bosch. Dies geschehe durch ein leichtes Klopfen im Pedal, das zum Beispiel auch auf optimale Zeitpunkte zum Gangwechsel hinweist. Durch diese Rückmeldung könnten bis zu sieben Prozent Sprit und entsprechend viel CO2 eingespart werden, heißt es bei Bosch.

Segel-Funktion schaltet Motor während der Fahrt aus

Weiteres Einsparpotenzial bietet die Zusammenarbeit mit der Segel-Funktion, bei der der Motor während der Fahrt ausgeschaltet wird, um Treibstoff zu sparen. Sobald der Segel-Modus sinnvoll ist, könne das Pedal sich ebenfalls bemerkbar machen. Für Elektrohybrid-Modelle sei denkbar, dass es sich immer dann meldet, wenn der Wechsel vom Elektromotor zum Verbrennungsmotor bevorsteht. Durch das haptische Signal an den Fuß könne der Fahrer sein Fahrverhalten anpassen, um zusätzlich Kraftstoff zu sparen.

Mehr Sicherheit im Straßenverkehr

Das aktive Gaspedal steht bei Bosch zudem für mehr Sicherheit im Verkehr. Vernetzt mit Außenkameras der Verkehrszeichenerkennung könne es den Fahrer auf sich ändernde Tempolimits hinweisen oder über das Navi warnen, wenn er sich zu schnell einer Kurve nähert. Mit der Abstandswarnung ließe sich das aktive Gaspedal ebenso verbinden wie mit weiteren Online-Daten zur Warnung vor Geisterfahrern oder plötzlichen Stauenden. Bosch ist derzeit mit Autoherstellern in Gesprächen, um die neue Technologie in den Pkw zu bringen. Der Zulieferer geht davon aus, dass das System spätestens in zwei Jahren in Serie geht.

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