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Ölproduktion auf Rekordhoch

Russlands Gasproduktion geht zurück

Russland hat im vergangenen Jahr so viel Öl produziert wie noch nie seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Die Produktion von Gas hingegen ist rückläufig - wegen der sinkenden Nachfrage aus Europa. Das hat mit der Wirtschaftskrise zu tun, aber auch mit Bestrebungen der EU nach mehr Unabhängigkeit von russischem Gas.

03.01.2013, 09:48 Uhr (Quelle: AFP)
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Gasherd© Patrick J. / Fotolia.com

Moskau (AFP/red) - Wie das russische Energieministerium am Mittwoch mitteilte, stieg die Ölproduktion im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 Prozent auf 518 Millionen Tonnen oder 10,4 Millionen Barrel (159 Liter) am Tag. Damit wurden die Rekordzahlen des Jahres 2011 noch übertroffen. Wegen sinkender Nachfrage aus Europa ging hingegen die russische Erdgasproduktion 2012 um deutliche 2,3 Prozent auf 655 Milliarden Kubikmeter zurück.

Russland vor Saudi-Arabien

Russland bleibt damit vor Saudi-Arabien größter Ölproduzent der Welt, hat allerdings nicht die Fähigkeit des Golfstaates, bei einer erhöhten Nachfrage die Ölproduktion kurzfristig hochzufahren. Die Exporte in Länder außerhalb der Gemeinschaft unabhängiger Staaten, also ehemalige Sowjetrepubliken mit Ausnahme der drei baltischen Staaten und Georgiens, gingen um 0,3 Prozent zurück.

Der Anteil des staatlichen Ölriesen Rosneft am russischen Ölmarkt wird nach der Übernahme des Konkurrenten TNK-BK im Oktober von 22,8 Prozent im vergangenen Jahr auf mehr als 40 Prozent im Jahr 2013 anwachsen.

Gazprom meldet Rückgang der Produktion

Beim russischen Konzern Gazprom fielen die Produktionszahlen von 513,1 Milliarden Kubikmeter im Jahr 2011 auf 478,8 Milliarden Kubikmeter. Gazprom bekam zum einen die sinkende Nachfrage der unter der Wirtschaftskrise leidenden europäischen Länder zu spüren, zum anderen die Bestrebungen der EU, sich unabhängiger von russischen Energielieferungen zu machen.

Die EU-Kommission hatte ein Wettbewerbsverfahren gegen Gazprom eingeleitet. Sie verdächtigt den Konzern, "seine beherrschende Marktposition" bei der Gasversorgung in Mittel- und Osteuropa zu missbrauchen. Gazprom bestreitet die Vorwürfe.

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