Stromseite.de
  • Stromvergleich
    • Strompreise
    • Ökostrom
    • Nachtstrom
    • Gewerbestrom
    • Photovoltaik
  • Gasvergleich
    • Gaspreise
    • Gewerbegas
    • Biogas
  • Heizung
    • Heizöl
    • Holzpellets
    • Heizstrom
    • Wärmepumpenstrom
  • Energie-Wissen
    • So gelingt der Stromanbieterwechsel
    • Tipps für den Gasanbieterwechsel
    • Gasverbrauch ermitteln: So geht's
    • Strom sparen: Tipps & Tricks
    • Häufige Fragen zu Strom
Sie sind hier: Startseite
  • Gas-Nachrichten
  • Analyse
Analyse

Wie die steigenden Energiepreise das Staatssäckel füllen

Und das nicht zu knapp: Alleine die fürs kommende Jahr angekündigten höheren Strompreise spülen nach Angaben von Experten rund 3,4 Milliarden Euro zusätzliche Mehrwertsteuer in die Staatskasse. Experten fordern nun, die Mehrkosten von rund 80 Euro pro Haushalt an die Kunden zurückzuzahlen.

17.12.2012, 11:15 Uhr (Quelle: AFP)
  • teilen
  • twittern
  • senden
  • weiterleiten
Geld© Erwin Wodicka / Fotolia.com

Berlin (AFP/red) - Den Wert errechnete der Energieexperte der CDU-Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung, Günter Reisner, wie die "Bild"-Zeitung (Montagsausgabe) berichtete. Demnach zahlten die rund 41 Millionen deutschen Haushalte 2013 mit der durchschnittlichen Strompreiserhöhung von 13 Prozent knapp 17,8 Milliarden Euro mehr für Strom. Darauf würden 3,4 Milliarden Euro Mehrwertsteuer fällig.

Wie gerechnet wurde

Den Berechnungen liege ein Gesamtjahresverbrauch in Deutschland von 607 Milliarden Kilowattstunden und ein Preis von 26 Cent pro Kilowattstunde zugrunde, heißt es in dem Bericht. Zudem sei die Befreiung der stromintensiven Industrie unter anderem von der EEG-Umlage und den Netzentgelten mit zehn Prozent am Gesamtverbrauch berücksichtigt.

Forderung nach Erstattung

Reisner fordere, die zusätzliche Mehrwertsteuer in Höhe von 82 Euro pro Haushalt den Verbrauchern zu erstatten, um sie "bei der Energiewende mitzunehmen".

Anbieterwechsel in Erwägung ziehen

Eine unterbrechungsfreie Strom- und Gasversorgung ist übrigens auch beim Anbieterwechsel garantiert. Niemand muss im Dunkeln stehen, auch wenn es zu Verzögerungen beim Wechsel kommen sollte. Erst kürzlich hatte die Zeitschrift "Finanztest" ausgerechnet, was ein Wechsel des Stromanbieters selbst dann bringt, wenn man sehr verbraucherfreundliche Tarife zugrunde legt. Auch beim Gasanbieterwechsel ist das Einsparpotenzial hoch: Immer noch sind die meisten Kunden beim örtlichen Grundversorger, der teuersten Variante.

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren
  • Schukostecker

    Prognose: Strompreise stagnieren auf hohem Niveau

  • Stromanbietervergleich

    Mehrwertsteuer-Entlastung: Nicht alle Stromkunden profitieren davon

  • Energiepreise

    Prognose: EEG-Umlage und Strompreise steigen 2021

  • Stromkosten

    Linke fordert Verbot von Stromsperren

  • Stromkosten

    Fast 40 Prozent zahlen zu hohe Strompreise

  • Strompreise

    Warum nicht alle Stromanbieter die Preise erhöhen

Gaspreise vergleichen
Gas-Wissen
  • Brennstoffzellen-Heizgerät

    Brennstoffzellenheizung

    Brennstoffzelle: Heizen und Strom erzeugen gleichzeitig

  • Haus Familie

    Effizienzhaus

    Passiv-, Plusenergie- und Effizienzhaus: Was sind die Unterschiede?

  • Solarstrom

    Solar-Wärmepumpe

    Solaranlage und Wärmepumpe kombinieren

  • Heizkosten sparen

    Gebäudedämmung

    Gebäudedämmung – Weniger heizen dank Sanierung

  • Holzpellet Heizung

    Heizsysteme

    Die wichtigsten Heizsysteme im Überblick

  • Stromanbieter
  • Stromanbieter
  • Strom wechseln Mietwohnung
  • Stromanbieter insolvent
  • Nachstromanbieter
  • Stromtarife
  • Stromtarife
  • Stromkosten
  • Stromtarifrechner
  • Strompreisvergleich
  • Info & Wissen
  • Stromverbrauch
  • Stromzähler
  • Solaranlage
  • Erneuerbare Energien
© 2021 Stromseite.de
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • Über uns
Cookies