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Techem-Analyse

Ölheizung: Gestiegene Kosten vor allem in Bayern

Bei den Heizkosten kommen einer Prognose zufolge vor allem auf Öl-Heizer im Süden Deutschlands Nachzahlungen zu. Grund dafür sollen die gestiegenen Ölpreise aber auch der gestiegene Verbrauch an Heizenergie sein.

30.01.2018, 11:54 Uhr
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Energiekosten© Sergej Toporkov / Fotolia.com

Eschborn - Nachdem in den vergangenen Jahren Mieter mit Ölheizungen in den meisten Fällen mit Rückzahlungen bei den Heizkosten rechnen konnten, so drohen ihnen nun Nachzahlungen. Das gilt vor allem in Bayern, berichtet Energiedienstleister Techem. Ein Grund für die im Bundesdurchschnitt um 15,4 Prozent gestiegenen Raumheizkosten seien höhere Ölpreise (2017 gegenüber 2016: +16,2 Prozent).

Mehrverbrauch an Heizenergie in Regensburg, Fürstenzell und auf Rügen

Obwohl das Jahr 2017 im Bundesdurchschnitt um 0,7 Prozent wärmer war als 2016, weisen die Münchner und Oberstdorfer Mieter gemäß der Prognose einen Mehrverbrauch an Heizenergie von 3,9 Prozent auf, gefolgt von Straubing mit 3,5 Prozent, Fürstenzell mit 3,4 Prozent sowie Regensburg und Augsburg mit jeweils 3,1 Prozent. Einzig die Einwohner aus dem hohen Norden, nämlich Arkona auf Rügen, hätten ebenfalls einen Mehrverbrauch um 2,3 Prozent. Regionen mit rückläufigen Verbräuchen wären beispielsweise Köln (-4,9 Prozent), Norderney (-4,8 Prozent) oder Düsseldorf (-4,7 Prozent).

Wichtiger Kostenfaktor: Wann wurde das Heizöl gekauft?

Wie hoch eventuelle Nachzahlungen tatsächlich ausfallen, hänge bei Heizöl immer davon ab, zu welchem Zeitpunkt es eingekauft wurde. So könne es sein, dass sich die Teuerung nicht sofort bemerkbar mache, da 2017 noch alte Reserven verheizt worden seien. Bei Gaspreisen stellt sich diese Problematik Techem zufolge nicht, da der jeweilige Verbrauch zu den aktuellen Konditionen abgerechnet wird. Der Gaspreis sei 2017 gegenüber 2016 durchschnittlich um 3,3 Prozent zurückgegangen. So sei im Ergebnis bei den Raumheizkosten für Erdgas ein Minus von 3,9 Prozent zu verzeichnen.

Die vorliegende Prognose des Heizenergieverbrauchs basiert auf dem Vergleich von Gradtagszahlen, die auf Basis von Temperaturdaten des Deutschen Wetterdienstes der Jahre 2016 und 2017 ermittelt wurden sowie auf einer Auswertung der Brennstoffpreise für Erdgas und Heizöl aus dem Vorjahr. Wie hoch der tatsächliche Energieverbrauch und damit die Kosten im konkreten Fall sein werden, lässt sich erst nach Erstellung der jeweiligen Abrechnung sagen.

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