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Schneller modernisieren

Verbände wollen mehr Förderung beim Heizungstausch

Von 12 Millionen veralteten Heizungsanlagen in Deutschland werden nur rund 600.000 pro Jahr ersetzt. Viel zu wenig, meinen Branchenverbände. Die Politik sei bei der nötigen Förderung zu zögerlich.

08.03.2019, 11:53 Uhr (Quelle: DPA)
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Heizkörper© dondoc-foto / Fotolia.com

Frankfurt/Main - Die Energiewende kommt auf dem deutschen Wärmemarkt nach Einschätzung der einschlägigen Fachverbände viel zu langsam voran. Die Politik agiere bei der Förderung energieeffizienter Wärmeerzeuger zu zögerlich, sagte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima, Helmut Bramann, am Donnerstag im Vorfeld der Fachmesse ISH (11.-15. März) in Frankfurt.

Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Verbandes stuften 68 Prozent der Hausbesitzer die politische Umsetzung der Energiewende negativ ein. Nur 16 Prozent planten in den kommenden fünf Jahren den Einbau einer neuen Heizung.

12 Millionen veraltete Heizungen

Angesichts von rund 12 Millionen veralteten Anlagen sei die derzeitige Modernisierungsquote von rund 600.000 Geräten pro Jahr viel zu gering, um weitere positive Klimaeffekte zu erzielen, ergänzte Andreas Lücke vom Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie. Das Energieeinsparpotenzial betrage pro Einzelanlage rund 40 Prozent. Bei einer umfassenden Sanierung der Altbestände könne der deutsche Gesamt-Energieverbrauch um 15 Prozent verringert werden, ein wichtiger Beitrag zur Einhaltung der Umweltziele der Europäischen Union. Die Verbände verlangen zusätzlich zu den bestehenden Fördermethoden, 30 Prozent des Sanierungsaufwandes von der Steuerschuld abziehbar zu machen. Dies werde bislang vom Bundesfinanzministerium blockiert.

Heizungs- und Sanitärmesse ISH steht an

Auf der Weltleitmesse ISH zeigen von Montag an 2532 Aussteller ihre Produkte aus den Bereichen Bad, Heizung und Klima. Das sind 47 mehr als bei der vorangegangenen ISH 2017. Die Ausstellungsfläche wuchs um rund 5 Prozent auf 275.000 Quadratmeter, wie die Messegesellschaft mitteilte. Erwartet werden wieder rund 200.000 Fachbesucher. Schwerpunktthemen sind unter anderem das alters- und pflegegerechte Bad sowie die Vernetzung der Haustechnik.

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