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CO2-Effizienz

Ab Herbst bekommen Autos farbige Verbrauchs-Label

Ab dem Herbst soll die CO2-Effizienz von Autos ähnlich wie bei Kühlschränken in einer farbigen Skala dargestellt werden. Die dazu bereits seit längerem diskutierte Verordnung solle im Juli im Bundesrat diskutiert und im Fall der Zustimmung im Herbst in Kraft gesetzt werden. Am geplanten Modell hatte sich im Vorfeld heftige Kritik entzündet.

19.05.2011, 08:29 Uhr
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Stromnetz Ausbau© Thomas Aumann / Fotolia.com

Berlin (afp/red) - Das teilte Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) am Mittwoch mit. Verbraucher würden auf diesem Wege "inübersichtlicher und optisch gut wahrnehmbarer Form" eine wichtige Hilfe bei ihrer Kaufentscheidung erhalten.

Wie das CO2 Label berechnet wird

Die Effizienzklassen reichen vom grünen A+, das für sehr effizient steht, bis zu einem roten G, das für wenig effizient steht. Die Einstufung erfolgt auf Grundlage eines so genannten relativen Modells. Dabei wird die CO2-Effizienz auf der Grundlage der CO2-Emissionen unter Berücksichtigung der Masse des Fahrzeugs berechnet. Durch dieses Modell könnten Effizienzunterschiede in allen Fahrzeugklassen verdeutlicht werden.

Die Verbrauchskennzeichnung für Autos wird in Deutschland schon seit Jahren diskutiert. Bereits vor einem Jahr hatten sich das Bundeswirtschafts- und -umweltministerium auf die Eckpunkte der nun vor dem Beschluss stehenden Verordnung geeinigt und dabei auch Zustimmung der Autokonzerne erhalten.

"Bonus" für Schwere Fahrzeuge

Das geplante Label war im Vorfeld massiver Kritik ausgesetzt, die sich vor allem an der Hinzunahme des Gewichts entzündete. Damit bekämen, so Umweltschützer, zum Beispiel schwere Geländewagen tendenziell eine bessere Einteilung als andere Autos, die weniger wiegen und weniger verbrauchen. Schwerere Fahrzeuge dürften auch mehr CO2 ausstoßen - damit habe man der Autoindustrie nach dem Mund geredet, hieß es. Sinnvoller wäre es gewesen, die Größe der Grundfläche des Autos als Kriterium hinzuzuziehen.

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