abos energie vermasselte die geplante Übernahme
Die Deutsche Strom AG erklärt die Gründe für die gescheiterte abos-Übernahme.

Wegen fehlender Übergabe von vereinbarten Unterlagen innerhalb einer angemessenen Frist durch abos wurde der Übernahmevertrag nicht rechtskräftig. Für vorab zur Stützung der abos geleistete Darlehen, die die abos nicht zurückzahlen konnte, erhielt die DSA die Kundendatei der abos energie AG. Alle Kunden der abos energie AG haben ein Angebot der DSA vorliegen, mit zunächst gleichen Konditionen wie bisher die Versorgung auf die DSA Deutsche Strom AG umzustellen. Die Hälfte der abos Kunden hat sich bereits hierzu entschlossen. Die andere Hälfte wird in diesen Tagen angerufen und beraten.
Die Verkäufer der abos und die abos selbst hatten es nicht erreicht, eine testierte Bilanz zum Jahresende 2000 vorzulegen, obgleich dies immer wieder zugesagt worden sei - zuletzt für die Mitte dieser Woche.
Die Verkäufer haben im übrigen der DSA ausdrücklich vertraglich noch am 28.02.2001 zugesichert, dass ein Insolvenzantrag im Monat März nicht gestellt werde (= werden müsse). Mit dem am 21.03.2001 überraschend gestellten Insolvenzantrag hat die abos energie AG jegliche Möglichkeit abrupt abgeschnitten, gemäß der abgeschlossenen Verträge zu verfahren. Die DSA hat keinerlei Verbindung, Verpflichtung oder Haftung aus dem nun gescheiterten Geschäft.
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