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ares Insolvenz

Aktuelle Kundeninformation

Der insolvente Berliner Stromversorger ares Energie-direkt GmbH wird in seiner bisherigen Form nicht mehr weiter existieren.

13.12.2002, 13:00 Uhr
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Strommast© Thorsten Schier / Fotolia.com

Diese Entwicklung hat folgende Konsequenzen, die auch für ares-Reseller wie K&K Energie Consulting GmbH oder die 1A Service Dienstleistung GmbH gelten. Bestandskunden: Die Bestandskunden von ares wurden von der Riva Energie AG gekauft. Diese Kunden werden in Zukunft von Riva treuhänderisch versorgt. Zu diesem Bestand zählen nur Kunden, die zum 1. Dezember 2002 oder vorher auf ares umgestellt wurden. Für diese Kunden soll sich vorerst nichts ändern. Auch die für Januar angekündigte Preisänderung wird vorerst zurückgestellt. Ungewiss bleibt, ob die Preisgarantie weiterhin bestehen bleibt. Wechselwillige Kunden: Alle Kunden, die zu ares wechseln wollten und noch keinen Strom von ares beziehen, werden auch in Zukunft weder durch ares noch durch Riva versorgt werden. Alle diese Kunden fallen an ihren alten Versorger zurück. Dabei ist es irrelevant, ob die Neukunden bereits ein Begrüssungsschreiben erhalten haben oder ob ihnen ein Wechseltermin genannt wurde. Gestellte Anträge werden so behandelt, als ob sie nie gestellt worden wären. Durch ares ausgesprochene Kündigungen beim derzeitigen Versorger werden zurückgezogen. Ein entsprechendes Schreiben von ares an die Kunden in Umstellung soll in Kürze folgen. Sollten Sie bei Ihrem jetzigen Versorger selbst gekündigt haben, sollten Sie sich mit diesem in Verbindung zu setzen, um sicherzustellen, dass Sie nicht in die Notstromversorgung fallen. Danach sollten Sie sich so schnell wie möglich einen anderen Anbieter suchen. Da es in Deutschland eine Versorgungspflicht der Netzbetreiber gibt, werden Sie auch im Falle einer Kündigung nicht im Dunkeln stehen. Neukunden: Neukunden wird ares generell keine annehmen, auch wenn die ares-Hotline bis vor kurzem andere Informationen herausgab. Aus insolvenz-rechtlichen Gründen darf keine weitere Kundenakquise mehr betrieben werden.

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