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Abschaltung gefordert

Alte Atomkraftwerke nicht gegen Terroranschläge geschützt

Greenpeace sowie der Grünen-Spitzenkandidat für die Bundestagswahl, Jürgen Trittin, fordern die Abschaltung der sieben ältesten Atomkraftwerke in Deutschland. Die Werke seien gegen Anschläge von Terroristen nicht ausreichend geschützt und sollten daher sofort vom Netz genommen werden, so Trittin.

17.06.2009, 16:50 Uhr
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Strommasten© Günter Menzl / Fotolia.com

Hamburg/Berlin (ddp/red) - Dabei beruft Trittin sich auf neu bekanntgewordene Einschätzungen des Bundeskriminalamts und der Internationalen Länderkommission Kerntechnik. Er verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass die Abschaltung durch Laufzeitübertragungen im Rahmen des Atomkonsens ohne Schaden für die Betreiber sofort möglich sei.

Alte Atommeiler ohnehin überflüssig

Nach Berechnungen von Greenpeace würde die Stromversorgung in Deutschland nicht beeinträchtigt, wenn die Werke Biblis A und B, Brunsbüttel, Neckarwestheim 1, Isar 1, Philippsburg 1 und Unterweser vom Netz genommen würden. Zudem sei nicht nur der Anteil an der gesamten Stromerzeugung in Deutschland seit vier Jahren kontinuierlich gesunken. Der Atomstrom mache auch der Wind- und Sonnenenergie immer mehr Konkurrenz.

Positives Signal für erneuerbare Energien

Wenn die alten Reaktoren vom Netz genommen würden, sei das nicht nur ein "großer Gewinn für die Sicherheit". Atomkraftwerke blockieren den Ausbau der Erneuerbaren Energien, somit wäre das Abschalten der alten Meiler ein "positives Signal" an alle Investoren, sagte Greenpeace-Atomexperte Heinz Smital. Denn mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien werde die Stromversorgung langfristig gesichert.

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