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Grünes Licht

Atomaufsicht erlaubt Wiederanfahren französischer AKW

Die französische Atomaufsicht ASN hat grundsätzlich die Erlaubnis erteilt, mehrere Atomreaktoren in Frankreich wiederhochzufahren. Die Meiler mussten wegen möglicher Schwachstellen im Stahl der Dampferzeuger abgeschaltet werden

06.12.2016, 10:17 Uhr (Quelle: DPA)
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Atommüll-LagerDie Atomaufsicht ASN hat zwar generell grünes Licht für das Wiederanfahren gegeben. Noch müssen aber bestimmte Auflagen erfüllt werden.© Tiero / Fotolia.com

Paris - Die französische Atomaufsicht ASN hat grundsätzlich grünes Licht für das Wiederanfahren mehrerer Atomreaktoren gegeben, bei denen Bauteile überprüft werden mussten. Grund waren Materialfehler bei Dampferzeugern. Die vom Stromkonzern EDF eingereichten Nachweise für die Tauglichkeit der in 900-Megawatt-Reaktoren verbauten Bauteile seien akzeptabel, teilte die ASN am Montag mit. Allerdings müsse EDF noch Auflagen der Atomaufsicht erfüllen, das Wiederanfahren muss dann zudem für jeden Reaktor einzeln genehmigt werden.

Bei mehreren Reaktoren stehen allerdings noch Kontrollen aus. Für zwei 1.450-Megawatt-Reaktoren wartet die Behörde zudem noch auf weitere Unterlagen. Insgesamt ging es um zwölf Reaktoren.

Atomaufsicht stellte Material-Stabilität in Frage

Die Atomaufsicht hatte die Überprüfung angeordnet, weil mögliche Schwachstellen im Stahl der Dampferzeuger entdeckt worden waren: Er enthält teilweise mehr Kohlenstoff als vorgesehen. Die Atomaufsicht hatte befürchtet, dass das Material deshalb nicht so stabil ist, wie es sein sollte. Die Teile sind für die Kühlung der Kraftwerke wichtig. Wegen der Abschaltung mehrerer Kraftwerke hatte der Stromnetzbetreiber RTE Anfang des Monats vor Risiken für die Versorgungssicherheit bei Kältewellen gewarnt.

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