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Aus envia und MEAG wird enviaM

Die Aktionäre von envia Energie Sachsen Brandenburg AG (envia), Chemnitz, und Mitteldeutsche Energieversorgung AG (MEAG), Halle, haben der Fusion beider Gesellschaften zur envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM) zugestimmt. Damit entsteht der größte regionale Energiedienstleister in Ostdeutschland.

19.06.2002, 13:00 Uhr
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Strommasten© Günter Menzl / Fotolia.com

Das neue Unternehmen wird mit der Eintragung der Fusion in das Handelsregister operativ tätig. Die Eintragung wird für Mitte bis Ende Juli 2002 erwartet. Die RWE Plus AG, Essen, als Führungsgesellschaft für Strom und energie-nahe Dienstleistungen im RWE-Konzern ist mit circa 61 Prozent an dem fusionierten Unternehmen beteiligt. Rund 35 Prozent der Anteile halten kommunale Anteilseigner aus den Bundesländern Sachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Kerngeschäftsfelder der neu gegründeten Gesellschaft enviaM sind Strom, Wärme, Wasser, Telekommunikation und energienahe Dienstleistungen. Als Multi-Utility-Unternehmen wird enviaM ihre Produkte und Dienstleistungen den 1,6 Millionen Kunden aus den Segmenten Industrie, Gewerbe, Handel/Dienstleistungen, öffentliche Einrichtungen, weiterverteilende Energieversorger sowie privaten Haushalten anbieten. Die neue Gesellschaft wird mit circa 4.600 Mitarbeitern einen Umsatz von 1,8 Milliarden Euro erwirtschaften und annähernd 20 Milliarden Kilowattstunden Strom verkaufen; dies entspricht etwa einem Viertel des Strombedarfs in Ostdeutschland. Das Netzgebiet von enviaM erstreckt sich über 27.000 Quadratkilometer. Alle bisherigen Standorte sollen erhalten bleiben. Chemnitz wird der Sitz von enviaM mit Servicefunktionen und dem Vertrieb. In Halle wird die Hauptdirektion mit den Netzfunktionen und dem zuständigen Vorstand angesiedelt.

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