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Preiserhöhung

Avacon erhöht Gaspreise zum 1. Oktober 2000

Avacon gibt erhöhte Einkaufskosten weiter

21.09.2000, 12:00 Uhr
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Stromkosten© Sergej Toporkov / Fotolia.com

Die Bezugskonditionen der Gasversorgungsunternehmen bei ihren Lieferanten sind an den Ölpreis gebunden. Avacon-Kunden in Niedersachsen, die ihre Wohnung mit Erdgas beheizen, müssen daher ab 1. Oktober 2000 einschließlich Mehrwertsteuer pro Kilowattstunde Gas 0,93 Pfennig (netto 0,8 Pfennig) mehr bezahlen. "Wir geben damit lediglich die Verteuerung unseres eigenen Einkaufs weiter", kommentierte Avacon-Vertriebsvorstand Dr. Klaus Deparade diesen Schritt. Die Gaspreise seien aus Gründen der Wettbewerbsfähigkeit fest an die Ölpreise gekoppelt. Diese aber hätten sich seit Anfang 1999 fast verdreifacht. Mit einiger zeitlicher Verzögerung schlage das nun auch auf die Gaspreise bei Avacon durch. Avacon und die Unternehmen, aus denen Avacon im vergangenen Jahr entstanden war, hatten 1998 und 1999 die Gaspreise noch mehrfach senken können. Anfang dieses Jahres ließ sich diese Strategie aber angesichts massiv weiter steigender Einkaufspreise nicht mehr durchhalten. Bereits zum 1. Januar 2000 und erneut zum 1. April 2000 musste Avacon die Gaspreise anpassen. "Trotzdem ist die Preiserhöhung für unsere Gaskunden insgesamt maßvoll", sagte Deparade weiter. Je nach Verbrauchsgewohnheiten gelten für Avacon-Kunden unterschiedliche Tarife beziehungsweise Verträge oder Sonderabkommen. Wer Gas nur zum Kochen oder zur Warmwasserversorgung einsetzt und im Jahr 2.400 kWh verbraucht, zahlt inklusive Merhrwertsteuer monatlich 1,86 DM mehr. Dieser Kleinverbrauchstarif ist günstig bis zu einem Verbrauch von 3.200 kWh pro Jahr. Kunden, die beispielsweise eine kleine Wohnung beheizen und dafür zwischen 3.200 und 10.800 kWh Erdgas benötigen, sind dagegen mit dem Grundpreistarif besser bedient. Verbraucht ein Kunde in diesem Tarif beispielsweise 9.600 kWh im Jahr, zahlt er nun monatlich 7,42 DM mehr. Eine Familie, die Gas zum Kochen, zur Warmwasserversorgung und zum Heizen ihres Einfamilienhauses nutzt und dabei beispielsweise jährlich 32.000 kWh verbraucht, zahlt jetzt monatlich 24,75 DM mehr.

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