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Elektroautos

Bau privater Ladesäulen wird gefördert

Ladesäulen für E-Autos sollen bestenfalls irgendwann flächendeckend zur Verfügung stehen. Deshalb gibt es jetzt auch Zuschüsse für die Installation. 900 Euro an Förderung sind möglich. Die Zuschüsse können bei der KfW beantragt werden.

06.10.2020, 17:06 Uhr (Quelle: DPA)
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E-Auto Ladestecker© Picture-Factory / fotolia.com

Der Bund fördert künftig finanziell den Einbau privater Ladesäulen für Elektroautos an Wohngebäuden. Es gibt einen Zuschuss von 900 Euro, wie Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) am Dienstag in Berlin bekanntgab. Im Fördertopf liegen insgesamt 200 Millionen Euro.

"Damit kommen wir unserem Ziel, Laden für alle, immer und überall, einen entscheidenden Schritt näher", so Scheuer. Ein großer Teil der Ladevorgänge werde daheim stattfinden. Ziel sei eine flächendeckende Versorgung.

Ladesäule muss mit Ökostrom versorgt werden

Konkret wird laut Ministerium der Erwerb und die Errichtung einer fabrikneuen, nicht öffentlich zugänglichen Ladestation gefördert - inklusive des elektrischen Anschlusses. Der Strom muss laut Ministerium zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien kommen. Die Förderung erfolge durch einen Investitionszuschuss. Unterschreiten die Gesamtkosten des Vorhabens den Zuschussbetrag, wird keine Förderung gewährt.

Zuschuss für Wallboxen kann ab 24. November eingereicht werden

Laut ADAC kostet eine sogenannte Wallbox ohne Installation 500 bis etwa 2.000 Euro. Den Zuschuss können Bürger laut Ministerium bei der staatlichen Förderbank KfW beantragen. Anträge könnten sie ab dem 24. November einreichen.

Die Nachfrage nach E-Autos ist zuletzt auch wegen erhöhter staatlicher Kaufprämien deutlich gestiegen. Experten aber sehen Nachholbedarf vor allem beim Ladenetz.

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