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Frankreich

Betriebsrat stimmt gegen Abschaltung des AKW Fessenheim

Das Atomkraftwerk Fessenheim sollte dem Versprechen des noch amtierenden französischen Präsidenten François Hollande geschlossen werden. Ein Datum dafür gibt es allerdings bis heute nicht. Aktuell hat der Betriebsrat gegen die Abschaltung gestimmt.

11.01.2017, 17:38 Uhr (Quelle: DPA)
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Kernenergie© grandeduc / Fotolia.com

Fessenheim/Paris - Die Diskussion um die Schließung des französischen Atomkraftwerks Fessenheim nimmt kein Ende. Am Dienstag sprach sich der Betriebsrat gegen die Stilllegung des Kraftwerks an der Grenze zu Baden-Württemberg aus. Die Stellungnahme, die keine bindende Wirkung hat, soll der Belegschaft, Kommunalpolitikern und der Presse am 12. Januar in Fessenheim vorgestellt werden.

Mitarbeiter protestierten gegen die Stilllegung

Dies sei nur eine Etappe im Kampf der Mitarbeiter gegen die vorzeitige Schließung, heißt es in der Mitteilung des Betriebsrats. In dem Atomkraftwerk arbeiten 850 Angestellte des Energiekonzerns EDF und etwa 250 Leiharbeiter. Rund 150 von ihnen legten Medienberichten zufolge am Dienstagvormittag für eine Stunde die Arbeit nieder, um gegen die Stilllegung zu protestieren.

Hollande hatte die Schließung versprochen

Diese war ein Wahlkampfversprechen von Frankreichs Präsidenten François Hollande gewesen, der im Frühjahr aus dem Amt scheidet. Der Termin für eine Schließung hatte sich allerdings immer weiter verschoben. Zuletzt war 2018 als Datum im Gespräch. Im Sommer hatten sich Regierung und Betreiber auf Grundzüge für eine Entschädigung geeinigt. Dabei stand eine Summe von rund 400 Millionen Euro im Raum.

Streit dreht sich um Sicherheit des AKW

Über die Sicherheit des ältesten noch laufenden Atomkraftwerks in Frankreich gibt es seit langem Streit. Die beiden Reaktoren müssen immer wieder für Überprüfungen abgeschaltet werden. Vergangenes Jahr standen zeitweise beide Reaktoren gleichzeitig still.

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