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Atomkatastrophe

Dekontaminiertes Fukushima-Wasser soll ins Meer

Die Betreiber des Atomkraftwerks Fukushima haben immer noch mit den Folgen der Katastrophe von 2011 zu kämpfen. In die Ruine sickern täglich Tonnen von Süßwasser, die sich mit verseuchtem Kühlwasser vermischen. Das Wasser will das Unternehmen nun, zuvor gereinigt, ins Meer ableiten.

08.08.2014, 09:43 Uhr (Quelle: DPA)
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Kernenergie© grandeduc / Fotolia.com

Tokio (dpa/red) - Der Betreiber des havarierten japanischen Atomkraftwerks Fukushima will Grundwasser aus der Atomruine in den Pazifischen Ozean ableiten. Zuvor würden nahezu alle radioaktiven Stoffe aus dem Wasser entfernt, versicherte Tepco am Donnerstag. Der Energiekonzern hofft, auf diese Weise den Wassermassen beizukommen, die in das zerstörte Reaktorgebäude sickern. Zuvor will Tepco noch die Einwilligung von japanischen Fischern einholen.

Tonnen von kontaminiertem Wasser

Jeden Tag mischten sich rund 400 Tonnen Süßwasser mit radioaktiv verseuchtem Wasser, das zur Kühlung der vor drei Jahren bei einem Erdbeben und Tsunami zerstörten Reaktoren dient. Tepco hatte schon einmal Grundwasser ins Meer geleitet, jedoch nach eigenen Angaben unbelastetes. Der AKW-Betreiber baut derzeit eine neue Wasseraufbereitungsanlage und eine eiserne Wand zur Meeresseite hin. Die soll verhindern, dass kontaminiertes Wasser in den Pazifik fließt. Beides soll im September fertig sein.

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