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Strukturwandel

Denkfabrik für Klimaschutz soll Jobs in der Lausitz schaffen

Durch den geplanten Kohleausstieg werden wohl in der Lausitz etliche Jobs wegfallen. Dem will die Regierung mit einer Ansiedlung von Behörden und Forschungseinrichtungen begegnen. Unter anderem soll eine Denkfabrik zum Klimaschutz entstehen.

08.03.2019, 12:29 Uhr (Quelle: DPA)
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Kohleabbau© Andreas F. / Fotolia.com

Cottbus/Berlin - Eine neue Denkfabrik für Klimaschutz in energieintensiven Industrien soll im Zuge des Kohleausstiegs neue Jobs in der Lausitz schaffen. Das Bundesumweltministerium will das Kompetenzzentrum noch in diesem Jahr in Cottbus eröffnen, wie Umwelt-Staatssekretär Jochen Flasbarth am Donnerstag mitteilte. Für den Aufbau sind in diesem Jahr zwei Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt eingeplant. Noch in diesem Jahr sollen einem Sprecher des Ministeriums zufolge zehn Arbeitsplätze entstehen und ab 2020 weitere dazukommen.

Strukturwandel in der Lausitz durch Kohleausstieg

Das Kompetenzzentrum soll mit Wissenschaft und Industrie den Ausstieg der Industriezweige, die viel Energie verbrauchen, aus den fossilen Energien Kohle, Öl und Gas voranbringen - das betrifft etwa die Stahl- und Zementbranche. Flasbarth sagte, das zeige, "dass wir den notwendigen Strukturwandel in der Lausitz genauso ernst nehmen wie den Kohleausstieg". Die Industrie klimaneutral umzubauen sei eine Mammutaufgabe. "Ideen und Innovationen für diesen Umbau sollen künftig auch aus Cottbus kommen."

Forschung statt Tagebau: Neue Jobs in der Lausitz

Die Auftaktsitzung fand am Donnerstag an Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg statt. Der Kompromiss der Kohlekommission zum Ausstieg aus der Stromproduktion aus Kohle sieht vor, dass die Politik über Behörden und Forschungseinrichtungen gezielt Jobs in den Regionen schaffen, in denen jetzt noch Menschen in Tagebauen und in Kraftwerken arbeiten.

Weitere energieintensive Branchen vertreten

"Die Bundesregierung hat Wort gehalten und siedelt eine Bundeseinrichtung in der Lausitz an", sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD). Der Strukturwandel könne nur gelingen, wenn der Bund mithelfe. Thematisch passe das Zentrum in die Region, in der neben der Kohleindustrie auch energieintensive Branchen wie die Metall- und Chemieindustrie stark vertreten seien.

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