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Drei Branchen liegen vorn
Chemieindustrie, Eisen- und Metallverarbeitung sowie Holz- und Papierproduktion nutzten 2001 rund ein Viertel des gesamten Bedarfs von 502 Milliarden Kilowattstunden.

Auf die Industrie am Standort Deutschland entfällt rund die Hälfte des Stromverbrauchs. Das meldet der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Berlin.
Rund 49 Mrd. kWh Strom seien 2001 in die energieintensive Produktion der Chemiebranche geflossen. Hiervon erzeugte die Chemieindustrie rund acht Mrd. kWh in eigenen Kraftwerken. Eine ähnliche Größenordnung habe der Stromeinsatz für die Eisen- und Metallverarbeitung mit rund 47 Mrd. kWh gehabt. Dahinter folgte laut VDEW die Holz- und Papierindustrie mit 26 Mrd. kWh vor der Eisenschaffenden Industrie, die rund 24 Mrd. kWh verbrauchte. Insgesamt nutzte die Industrie im Jahr 2001, wie bereits gemeldet, mit 241 Mrd. kWh Strom die Hälfte des gesamten Verbrauchs.
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