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2004

Durchschnittserlöse stiegen um 5,1 Prozent

Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes betrug im Jahr 2004 der Durchschnittserlös für Strom aus der Abgabe an Letztverbraucher 9,23 Cent je Kilowattstunde (kWh).

10.02.2006, 17:00 Uhr
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Strommast© Thorsten Schier / Fotolia.com

Das waren 5,1 Prozent mehr als 2003. Der niedrigste Durchschnittserlös seit Einführung der Erhebung in der amtlichen Statistik (1991) wurde im Jahr 2000 mit 7,43 Cent/Kilowattstunde registriert.

Der Durchschnittserlös wird ohne Mehrwertsteuer und ohne rückwirkende Stromsteuerrückerstattungen ausgewiesen. Enthalten sind die Netznutzungsentgelte, die Stromsteuer, die Konzessionsabgaben sowie Ausgleichsabgaben nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und dem Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz (KWKG). Letztverbraucher sind Sondervertragskunden und Tarifabnehmer.

Der Durchschnittserlös aus der Stromabgabe an Sondervertragskunden betrug 2004 6,72 Cent pro Kilowattstunde, das waren 7 Prozent mehr als im Vorjahr. Auch hier wurde der niedrigste Durchschnittserlös im Jahr 2000 ermittelt (5,11 Cent/Kilowattstunde). Bei den Tarifkunden erzielten die Versorger 2004 mit 14,01 Cent/Kilowattstunde im Schnitt einen wesentlich höheren Durchschnittserlös als bei den Sondervertragskunden. Der Erlös lag um 2,9 Prozent höher als 2003.

Insgesamt gaben die Stromversorger im Jahr 2004 an Letztverbraucher 481,0 Milliarden Kilowattstunden ab, rund 0,5 Prozent weniger als im Vorjahr. Die privaten Haushalte hatten mit 138,4 Milliarden Kilowattstunden einen Anteil von 28,8 Prozent am Gesamtabsatz und stellten mit deutlich über 80% die größte Gruppe unter den Tarifkunden. Hauptabnehmer von Strom waren jedoch die Sondervertragskunden mit 315,2 Milliarden Kilowattstunden.

Der Durchschnittserlös wird auch als Grenzpreis bezeichnet und dient den Versorgungsunternehmen als Basis für die Berechnung der Konzessionsabgaben nach der Konzessionsabgabenverordnung (KAV).

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