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E.ON kündigt kräftige Preissteigerungen an
Deutschlands größter Energiekonzern E.ON hebt zum Jahresbeginn 2008 die Strom- und Gaspreise deutlich an. Die Preissteigerungen werden mit den höheren Beschaffungskosten durch die weltweit steigende Energienachfrage sowie Zusatzbelastungen durch die Förderung erneuerbarer Energien begründet.

Die Strompreise der sieben E.ON-Regionalversorger steigen in der Grundversorgung zum Jahreswechsel in einer Bandbreite von 7,1 Prozent bei E.ON Hanse bis 9,9 Prozent bei E.ON Bayern. Für einen durchschnittlichen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden steigen die monatlichen Stromkosten dadurch um etwa 4,30 Euro bis ca. 5,80 Euro.
Bei Gas liegen die Steigerungsraten in der Grundversorgung zwischen 3,4 Prozent bei E.ON Thüringer Energie und 8,8 Prozent bei E.ON Westfalen Weser. Dies entspricht bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 25.000 kWh in etwa einer monatlichen Mehrbelastung zwischen 4,96 Euro und 11,40 Euro.
E.ON hat bundesweit bei Strom sieben Millionen Haushaltskunden und bei Gas 1,2 Millionen Haushaltskunden.
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