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EnBW macht Gewinn nur durch Wertpapier-Verkäufe

Das Ergebnis des Energieversorgers EnBW mag auf den ersten Blick gut aussehen, weil der Gewinn im Vergleich zum Vorjahr gestiegen ist. Genauer betrachtet wird allerdings deutlich, dass ausgerechnet die wichtigste Sparte hinterherhinkt. Mit Ökostrom konnte der Konzern die Umsätze nicht steigern.

13.05.2015, 10:19 Uhr (Quelle: DPA)
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EnBW© EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Karlsruhe (dpa/red) - Der Karlsruher Energiekonzern EnBW hat seinen Gewinn im ersten Quartal deutlich steigern können - allerdings nur wegen des Verkaufs von Wertpapieren. Unabhängig von diesem Sondereffekt machten die niedrigen Großhandels-Strompreise und das schwierige Erzeugungsgeschäft Deutschlands drittgrößtem Versorger weiter zu schaffen.

EnBW verbuchte zwischen Januar und März nach Angaben vom Dienstag unterm Strich ein Ergebnis von 684,1 Millionen Euro. Vor einem Jahr waren es noch lediglich 294,7 Millionen Euro gewesen.

Zugleich schrumpfte aber das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen um 2,3 Prozent auf 727,9 Millionen Euro. Der Umsatz wuchs um 4,6 Prozent auf knapp 5,9 Milliarden Euro.

Gewinne schrumpften bei den erneuerbaren Energien

Ausgerechnet im wichtigen Geschäftsfeld der erneuerbaren Energien musste EnBW einen Gewinnrückgang um 16,9 Prozent auf 35,5 Millionen Euro hinnehmen. Verantwortlich dafür seien niedrige Strompreise für die Erzeugung aus Wasserkraft. Dies sei aber nur eine vorübergehende Entwicklung, hieß es.

Durch Strom aus dem gerade in Betrieb genommenen Offshore-Windpark "EnBW Baltic 2" in der Ostsee und durch Windkraftanlagen an Land solle im Verlauf des Jahres eine Steigerung von mindestens 20 Prozent im Segment der Erneuerbaren erreicht werden. Berichte, wonach EnBW einen Teil der insolventen Windenergie-Firma Prokon übernehmen will, kommentierte das Unternehmen auch am Dienstag nicht.

Prognose sieht niedrigeres Betriebsergebnis vor

Für das Gesamtjahr erwarten die Karlsruher unverändert ein Betriebsergebnis, das um bis zu fünf Prozent unter dem Wert des Vorjahres von rund 2,17 Milliarden Euro liegen dürfte. Auch für die einzelnen Geschäftsfelder bleibt die Prognose unverändert.

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