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Strommarkt

Energiebranche will für mehr Transparenz sorgen

"Die deutsche Stromwirtschaft will für mehr Transparenz im Strommarkt sorgen", erklärte Eberhard Meller, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Berlin. Transparenz marktrelevanter Informationen der Stromwirtschaft sei ein wichtiger Baustein in liberalisierten Märkten.

16.02.2006, 12:00 Uhr
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Strommasten© Günter Menzl / Fotolia.com

"Sie erhöht das allgemeine Vertrauen in die Funktionsfähigkeit des Marktes und fördert die Marktliquidität im Stromhandel", betonte Meller. Damit könnten auch die Verbraucher die Strompreisbildung besser nachvollziehen. Des weiteren erleichterten transparente Marktinformationen den Markteintritt für Unternehmen und förderten so den Wettbewerb.

Die Stromwirtschaft werde schrittweise weitere marktrelevante Informationen im Strommarkt veröffentlichen. Meller: "Die Informationen sollen die Kernbereiche Großhandelsmarkt, Regelenergie, Last, Erzeugung und Grenzkuppelstellen umfassen." Beispielhaft nannte Meller die Veröffentlichung von Preisen und Volumina bei standardisierten "Over the Counter" (OTC)-Kontrakten oder installierten Erzeugungskapazitäten nach Brennstoffen.

"Wichtig ist die Markttransparenz für den gesamten europäischen Markt", sagte Meller. "Wir brauchen einheitliche Spielregeln in ganz Europa." Die deutsche Stromwirtschaft setze sich für ein europaweit abgestimmtes Vorgehen unter Berücksichtigung der jeweiligen Marktentwicklung der einzelnen Länder ein. Die Energiebranche habe sich darauf bereits EU-weit in wesentlichen Punkten geeinigt.

"Bei der Darstellung der marktrelevanten Daten ist sicherzustellen, dass keine Rückschlüsse auf unternehmensspezifische Positionen möglich sind. Denn schließlich darf es zu keiner Wettbewerbsverzerrung kommen", betonte Meller. Die Marktdaten müssten allen Teilnehmern unter den gleichen Bedingungen wie Zeitpunkt, Definitionen und Formate EU-weit harmonisiert zur Verfügung gestellt werden.

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