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Umfrage

Energiepolitik: Die meisten Deutschen sind unzufrieden

Eine Umfrage zur Energiepolitik hat ergeben, dass die meisten Deutschen eher unzufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung sind. Viele Bürger sind davon überzeugt, dass die Energiewende überwiegend im Interesse der Unternehmen durchgeführt wird. Zudem würden wesentliche Ziele der Energiewende verfehlt.

25.09.2014, 10:16 Uhr
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Regierungsgebäude© KD-Photo / Fotolia.com

Holzminden (red) - Ein Jahr nach der Bundestagswahl sind gut drei Viertel der Deutschen (78 Prozent) mit der Energiepolitik der Regierung unzufrieden. Die Kosten der Energiewende drohen der Bundesregierung aus dem Ruder zu laufen, ist die Mehrheit überzeugt (66 Prozent). Zudem werden wichtige Ziele der Energiewende verfehlt. Das sind Ergebnisse der Umfrage "Energiewende - ein Jahr nach der Bundestagswahl" von Stiebel Eltron. Dazu wurden 1.000 Bundesbürger befragt.

Keine Preissenkung erwartet

Drei Viertel der Bundesbürger sind der Meinung, dass die Energiewende überwiegend die Interessen der Unternehmen berücksichtigt. Dass die ungleich verteilte Kostenlast beim Strom auf den Schultern privater Haushalte bleibt, wird sich nach Meinung der Verbraucher auf absehbare Zeit auch nicht ändern. Trotz der Reform des seit August geltenden Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) rechnet die große Mehrheit der Befragten (75 Prozent) damit, dass es keine Preissenkungen beim Strom geben wird, so Stiebel Eltron.

Atomausstieg und Energieunabhängigkeit

Wenig besser fällt die Bilanz der Bevölkerung bei den von der Regierung verfolgten Energiezielen aus. Dass die Bundesregierung mit ihrer Politik für einen besseren Klimaschutz sorgt, würden nur vier Prozent der Deutschen uneingeschränkt unterschreiben. Dabei rangieren weniger CO2-Emissionen auf der Wunschliste der Bundesbürger weit oben. Neben dem Atomausstieg und einer größeren Unabhängigkeit vom Energielieferanten Russland ist der Klimaschutz für die privaten Haushalte das dritte wichtige Ziel der Energiewende.

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