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E-Schwalbe

Entega will keine Elektroroller mehr bauen

Der Darmstädter Energieanbieter Entega wirft bei den Bemühungen um eine Rückkehr des ostdeutschen Kultrollers Schwalbe in modernisierter Form das Handtuch. Das Unternehmen wolle seine 48-Prozent-Beteiligung am Produzenten der Elektroversion des Rollers, Elektrofahrzeugwerke (Efw) Suhl GmbH, innerhalb der nächsten Wochen verkaufen.

12.09.2012, 15:04 Uhr
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Entega© ENTEGA Energie GmbH

Suhl/Darmstadt (dapd/red) - Das sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch. Es gebe bereits einen konkreten Interessenten. Grund für den Ausstieg seien unter anderem technische Schwierigkeiten, bei denen Entega nicht helfen könne, sagte der Sprecher. Letztlich sei dies auch eine Geldfrage. Die Zeitung "Freies Wort" hatte von einem Investitionsbedarf von 2,6 Millionen Euro berichtet. Zudem verwies der Sprecher auf konzerninterne Gründe. Zugleich schloss er nicht aus, dass Entega zehn Prozent der Anteile behalte.

Die Verhandlungen mit dem Interessenten aus dem Bereich Fahrzeugbau seien weit fortgeschritten, sagte der Sprecher weiter. Es gebe eine Finanzierungszusage. Die Gespräche sollen noch im September abgeschlossen werden.

Ausstieg soll sich nicht auf Jobs auswirken

Nach Ansicht von Efw-Geschäftsführer Thomas Martin ist durch das sich abzeichnende Engagement eines neuen Investors die Finanzierung des Unternehmens sichergestellt. Der Ausstieg von Entega werde keine negativen Auswirkungen auf Arbeitsplätze und den Standort im südthüringischen Suhl haben, sagte er der Nachrichtenagentur dapd. Zum neuen Investor wollte sich mit Blick auf die erforderlichen Gremienzustimmungen bei Entega vorerst nicht äußern.

Nachdem die Markteinführung in der Vergangenheit immer wieder verschoben worden war, sollte der E-Roller Anfang 2013 erhältlich sein. An dem Termin werde festgehalten, sagte Martin. Auf der Zweiradmesse Intermot vom 3. bis 7. Oktober in Köln soll die E-Schwalbe der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

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