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Eon plant 1.000 Jobs in Deutschland zu streichen

Energiekonzern EWE plant nach dem Rekordverlust im vergangenen Jahr in einem größeren Rahmen Stellen zu streichen. In Deutschland sollen dabei die meisten Arbeitsplätze wegfallen. Konzernchef Johannes Teyssen verspricht dabei einen respektvollen Umgang mit den Mitarbeitern.

15.03.2017, 09:32 Uhr (Quelle: DPA)
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EON© E.ON SE

Essen - Nach dem höchsten Verlust der Firmengeschichte wird der Energiekonzern Eon Stellen abbauen. Konzernweit dürften bis zu 1.300 Arbeitsplätze wegfallen, davon etwa 1.000 in Deutschland, erklärte das Unternehmen am Mittwoch in Essen. Damit einher geht ein interner Umbau. Ab dem Jahr 2018 sollen so dauerhaft 400 Millionen Euro eingespart werden. Aktuell hat Eon insgesamt rund 43.000 Mitarbeiter.

Stellenabbau mit Abfindungen, Vorruhestand und Jobwechsel

Die Folgen der Energiewende brachten dem Versorger im vergangenen Jahr einen Verlust von 16 Milliarden Euro. "Wir müssen Eon maßgeblich verändern, aber wir werden die mit einem Höchstmaß an Respekt gegenüber unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern machen", versprach Konzernchef Johannes Teyssen. Geplant sind Regelungen zum Vorruhestand, Abfindungen und die Möglichkeit, für bis zu vier Jahre in eine Qualifizierungs- und Transfergesellschaft zu wechseln.

Hohe Abschreibungen auf Uniper-Tochter

Die bevorzugte Einspeisung von Solar- und Windstrom hat die Preise im Großhandel massiv gedrückt. Eon hatte deshalb seine Kraftwerks-Sparte Uniper als eigenständiges Unternehmen an die Börse gebracht und musste im vergangenen Jahr viele Milliarden Euro darauf abschreiben. Hinzu kommen die finanziellen Belastungen aus dem Atomausstieg.

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