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Atompolitik

Erste Standortkonferenz zur Zukunft der Kernkraftwerksstandorte nach dem Atomausstieg in Stade

Zu den geplanten Standortkonferenzen zur Zukunft der Kernkraftwerksstandorte erklärt der stellvertretende energiepolitsche Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Reinhard Schultz:

19.07.2000, 13:00 Uhr
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Stromkosten© Sergej Toporkov / Fotolia.com

"Nach dem endgueltig beschlossenen Ausstieg aus der Atomenergie stellt sich fuer die Kernkraftwerksstandorte die Frage nach der Zukunft. Es geht dabei ebenso um Arbeitsplätze wie um die kuenftige Energieversorgung in den Regionen. Die SPD-Bundestagsfraktion plant daher nach der Sommerpause eine Reihe von Standortkonferenzen, auf denen sie um Vertrauen fuer die Ausstiegspolitik werben und zugleich Perspektiven fuer eine Zukunft ohne Kernkraft in den betroffenen Regionen entwickeln will. Hierzu wird die Bundestagsfraktion jeweils Vertreter aus Wirtschaft, Industrie und Politik einladen, gemeinsam Impulse fuer die energie- und industriepolitische Entwicklung der Regionen in den bundespolitischen Dialog einzubringen. In offener Diskussion soll eine Bestandsaufnahme der Probleme, die an den KKW-Standorten nach dem Ausstieg entstehen koennten, gemacht werden; zugleich sollen die Chancen eroertert werden, die durch neue Entwicklungen (z.B. neue wirtschaftliche Impulse, neue Energietechnologien und die Foerderung erneuerbarer Energien) entstehen. Die Ergebnisse der Konferenzen werden in die Beratungen der Facharbeitsgruppen im Deutschen Bundestag und in die Arbeit des Wirtschaftsministeriums einfliessen. Eine erste Konferenz wird als Pilotprojekt bereits am kommenden Freitag, den 21.7.2000 von 10.00 bis 13.00 Uhr im Kreishaus in Stade stattfinden. Fuer die SPD- Bundestagsfraktion sprechen Reinhard Schultz, (stellv. energiepolitischer Sprecher der Fraktion) und Dr. Margrit Wetzel (Wirtschaft und Technologie). Die Gewerkschaft OeTV wird durch Branko Rakidzija, den zustaendigen Bundesbereichsgeschaeftsfuehrer, der Konzern e.on Energie durch den Leiter im Bereich Unternehmensentwicklung, Wolf Hatje, vertreten sein."

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