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Windenergie

Flächen für Windkraftanlagen sollten flexibler ausgewiesen werden

Die Vereinigung zur Förderung Erneuerbarer Energien (VEE) in Sachsen fordert mehr Flexibilität bei der Ausweisung von Flächen für Windkraftanlagen. Das Bundesland will bis 2020 den Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch deutlich erhöhen und setzt dabei vor allem auf die Windenergie.

11.04.2012, 17:27 Uhr
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Strommasten© Günter Menzl / Fotolia.com

Dresden (dapd/red) - Sachsen setzt bei seinem Ziel, bis zum Jahr 2020 den Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch auf 33 Prozent zu erhöhen, in der Windenergie vor allem auf das Ersetzen der alten Windenergieanlagen durch moderne, höhere Anlagen - auch Repowering genannt. Doch bei den derzeitigen Rahmenbedingungen ließe sich die Erneuerung alter Anlagen nur schwer umsetzen, sagte Sachsens VEE-Präsident Wolfgang Daniels am Mittwoch in Dresden.

Laut einer aktuellen Studie der VEE gebe es zwar viele Betreiber mit der Absicht, ihre Anlagen zu "repowern", hieß es. Die Interessenlagen der unterschiedlichen Betreiber und der Gemeinden an den bestehenden Standorten seien aber oft unvereinbar. Problematisch ist laut Angaben des VEE, dass momentan der Neubau oder das Ersetzen alter Windkraftanlagen nur auf von der Regierung festgelegten Vorrangflächen möglich ist. Flächen außerhalb dieser Gebiete mit alten Anlagen würden lediglich Bestandsschutz genießen.

Runder Tisch soll alle Beteiligten zusammenbringen

Nach dem Willen des VEE sollte es Kommunen künftig möglich sein, eigene Projekte auch außerhalb der festgelegten Vorrangflächen umzusetzen. Dies solle möglichst unter Beteiligung der Bürger geschehen. Zudem müsste es einen runden Tisch unter Führung der Energieagentur für alle beteiligten Akteure geben. Auch seien neue Flächen etwa in Nutzwäldern denkbar, sagte Daniels.

Laut einer Studie wurden 60 Prozent der momentan etwa 840 Windenergieanlagen in Sachsen mit rund 40,8 Prozent der Gesamtleistung als "repoweringsfähig" eingestuft.

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