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Atomenergie

Greenpeace fordert Stopp aller Transporte nach England

Nach einem erneuten schweren Störfall in der britischen Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield, fordert Greenpeace die Bundesregierung auf, alle geplanten Atomtransporte nach England zu stoppen.

14.02.2001, 10:00 Uhr
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Strommasten© Günter Menzl / Fotolia.com

Einem Bericht der englischen Tageszeitung "Observer" zufolge kam es am 26. Januar in der Atomanlage im Nordwesten Englands zu einer Panne, die katastrophale Folgen hätte haben können. Demnach sei man der Explosion eines radioaktiven Abfalltanks nur knapp entkommen, da die Kühlung des flüssigen Mülls versagt habe.

„Die Explosion der Abfalltanks ist der schlimmste denkbare Unfall in einer Wiederaufarbeitungsanlage. Eine solche Explosion würde weite Teile Großbritanniens radioaktiv verseuchen,“ erklärt Susanne Ochse, Energieexpertin bei Greenpeace. „Wer jetzt nicht aufwacht und trotzdem weiter Atommüll nach Sellafield liefert, dem sind die Gefahren für Mensch und Natur offenbar egal. Energieversorger wie E-ON, RWE oder ENBW dürfen nicht länger mit den Sellafield-Betreibern Geschäfte machen.“

Wenige Tage vor der Panne erhielt das Atomkraftwerk Neckarwestheim grünes Licht von der Bundesregierung, die Transporte von Atommüll nach Sellafield wieder aufzunehmen. Über 700 Tonnen sollen laut Vereinbarung mit der Atomindustrie insgesamt noch aus deutschen AKWs nach Sellafield gebracht werden. Bundesumweltminister Trittin hatte noch drei Tage vor dem Störfall in einem Schreiben an Greenpeace erklärt, er würde sich auf die Sicherheitsvorkehrungen innerhalb der Wiederaufarbeitungsanlage verlassen.

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