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Heiz- und Stromkosten im Griff: Tipps zum Tag des Energiesparens

Wer die Heiz- und Stromkosten im eigenen Haushalt senken möchte, der kann auch mit ganz kleinen Maßnahmen große Erfolge erzielen. Zum internationalen Tag des Energiesparens zeigt unser Partner Verivox fünf effektive Maßnahmen samt ihrer Sparpotenziale auf.

05.03.2018, 12:43 Uhr
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Energiekosten© Digitalpress / Fotolia.com

Heidelberg - Wer Energie sparen möchte, muss seinen Lebensalltag komplett umstellen - Falsch! Zum internationalen Tag des Energiesparens geben die Tarifexperten von Verivox Tipps, wie man mit wenig Aufwand und Kosten die Haushaltskasse deutlich entlastet.

Tipp 1: LEDs verbrauchen weniger Strom und leben länger

Rund ein Zehntel der Stromkosten im privaten Bereich entfallen auf die Beleuchtung. Doch noch immer brennen in über der Hälfte der Haushalte Glühlampen. Wer auf LEDs umsteigt, benötigt 80 Prozent weniger Strom und spart jährlich rund 110 Euro Stromkosten ein – ohne dabei auf gemütliches Licht zu verzichten. Auch bei der Haltbarkeit sind LEDs überlegen. Während eine Glühbirne durchschnittlich rund 1.000 Stunden brennt, leuchten LEDs bis zu 40.000 Stunden.

Tipp 2: Energiefresser Waschmaschine drosseln

Der Strom für die Waschmaschine macht ebenfalls rund 10 Prozent des jährlichen Stromverbrauchs aus. Da moderne Waschmittel auch bei niedrigen Temperaturen wirksam werden, können Verbraucher die Waschtemperatur jeweils eine Stufe runterregeln. Buntwäsche wird mit 30 statt 40 Grad sauber. Weißwäsche kann mit 60 statt 90 Grad gewaschen werden. Das schont den Geldbeutel, die Umwelt und die Kleidung. Der Stromverbrauch sinkt in einem Durchschnittshaushalt um mehr als ein Drittel und pro Jahr können rund 30 Euro gespart werden.

Tipp 3: Ein Grad weniger senkt Heizkosten um 6 Prozent

Wer die Heizung leicht runterdreht, büßt keinen Komfort ein. Er spart aber Geld, denn jedes Grad weniger senkt die Heizkosten um rund 6 Prozent. Eine Familie mit einem Gasverbrauch von 20.000 Kilowattstunden senkt die jährlichen Heizkosten mit nur einem Grad weniger um rund 70 Euro. Die optimale Temperatur von Wohnräumen liegt bei 19 bis 21 Grad. In Schlafzimmern und Fluren darf es auch etwas kälter sein. Unter 16 Grad sollte die Temperatur aber nicht fallen, ansonsten droht Schimmel.

Tipp 4: Räume ordentlich durchlüften und sparen

Je niedriger die Raumtemperatur, desto häufiger muss gelüftet werden. Fenster auf Dauerkipp kühlen jedoch Wände und Räume aus, die Heizkosten steigen. Stattdessen sollten Verbraucher mehrfach am Tag Stoßlüften und dabei für Durchzug sorgen. Das Sparpotenzial beträgt rund 7 Prozent (rund 80 Euro). Schwere Vorhänge oder Möbel vor den Heizkörpern verhindern, dass sich die Wärme im Raum verteilen kann. Das treibt die Heizkosten unnötig in die Höhe. Wer die Heizkörper frei räumt, senkt die jährlichen Heizkosten um bis zu 15 Prozent (rund 170 Euro).

Tipp 5: Schleichender Stromverbrauch durch den Stand-by-Betrieb

Jede dauerhaft verschwendete Kilowattstunde Strom kostet jährlich 2,46 Euro. Das klingt nicht viel, kann sich dennoch schnell summieren. So gehören Elektrogeräte im Standby-Betrieb zu den größten Stromfallen im Haushalt, denn nach dem Abschalten fließt oft weiter unbemerkt Energie. Das gilt besonders für Unterhaltungs- oder Kommunikationselektronik wie Computer Drucker, Fernseher und Stereoanlage. Hier hilft nur Stecker ziehen oder abschaltbare Leisten verwenden. Das spart in einem vierköpfigen Haushalt rund 480 kWh oder rund 130 Euro ein.

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