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Geplante Fusion

HEW bleibt in Hamburg

Arbeitsplatzabbau nicht geplant / Southern wehrt sich.

14.08.2000, 11:00 Uhr
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Strompreisvergleich© Pixelot / Fotolia.com

Mit dem gelungenen Aktientausch ist HEW sehr zufrieden. Damit kommt der Hamburger Energieversorger seinem strategischen Ziel einen wesentlichen Schritt näher, mit dem Erwerb der ostdeutschen VEAG die "Vierte Kraft" im deutschen Strommarkt zu werden. Ende des Jahres erwartet HEW die Entscheidung, ob dieser neue Konzern kommen wird. Widerstand leistet unter anderem der Berliner Senat. Das Landgericht Berlin hat am 12. August 2000 auf Antrag des Berliner Finanzsenators eine Einstweilige Verfügung gegen die E.ON Energie AG in Sachen Bewag AG, Berlin, erlassen. Danach ist es der E.ON untersagt, die vom Land Berlin im Jahr 1997 erworbenen Aktien ohne Zustimmung des Landes zu veräußern, teilte die Senatsverwaltung für Finanzen am Montag weiter mit. Der Bewag-Miteigner Southern-Energy wehrt sich ebenfalls gegen den von E.ON geplanten Verkauf von Bewag-Anteilen an die HEW und strebt seinererseits eine Erhöhung seiner Anteile an der Bewag an. Solch ein Großkonzern hat üblicherweise viele Standorte für sein operatives Geschäft. Im geplanten Fall wären das Hamburg, Berlin, Senftenberg (Laubag) und Chemnitz (envia). Die Holding dieses neuen Konzerns würde mit Blick auf die geografischen Gegebenheiten voraussichtlich in der Hauptstadt angesiedelt sein. Die Hamburgischen Electricitäts-Werke werden mit dem gesamten bisherigen Umfang ihrer Wertschöpfung in Hamburg für Kunden und Partner bestehen bleiben. Mit diesen strategischen Plänen wird kein Arbeitsplatzabbau bei HEW in Hamburg verbunden sein. Der dramatische Wettbewerb im liberalisierten Strommarkt hat die Energiebranche schwer durchgeschüttelt. Der Wettbewerb wird künftig auf europäischer Ebene ausgetragen. Eine Folge sind die großen Fusionen in der letzten Zeit. Um im europäischen Wettbewerb zu bestehen, setzt HEW eine entschlossene Überlebensstrategie um. Als "Vierte Kraft" wird HEW für diese gewaltigen Herausforderungen mit optimalem Kraftwerkspark und marktorientierten Strukturen bestens gerüstet sein.

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