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Internationalen Energieagentur

IEA: Ausgleich der Öl-Förderausfälle bedarf großer Anstrengung

In Venezuela und im Iran kommt es bei der Öl-Förderung zu Ausfällen. Hintergrund dafür sind unter anderem die drohenden Sanktionen der USA gegen den Iran. Die Internationale Energieagentur schätzt, dass die übrigen Opec-Länder die Ausfälle nur mit großer Anstrengung ausgleichen können.

13.07.2018, 08:34 Uhr (Quelle: DPA)
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Erdöl© marrakeshh / Fotolia.com
Paris - Nach Einschätzung der Internationalen Energieagentur (IEA) kann das Ölkartell Opec nur mit Mühe Lieferausfälle in den Mitgliedstaaten Venezuela und Iran ausgleichen. Länder der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) müssen möglicherweise an ihre maximale Fördermenge herangehen, um die entsprechenden Defizite aufzufangen, hieß es in dem am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht der IEA. In der Pariser Institution sind führende Industriestaaten zusammengeschlossen.

IEA: Vor allem Saudi-Arabien muss Kapazitäten hochfahren

Vor allem Saudi-Arabien wird nach Einschätzung der IEA-Experten besondere Anstrengungen unternehmen müssen, hieß es weiter. Das führende Opec-Land werde demnach so stark wie noch nie zuvor an die Kapazitätsgrenze gehen müssen.

Venezuela leidet unter der Wirtschaftskrise und US-Sanktionen

Das Opec-Land Venezuela leidet unter einem massiven Rückgang der Ölexporte. Schuld ist die schwere Wirtschaftskrise in dem südamerikanischen Land. Außerdem bedrohen neue Sanktionen der USA die Öllieferungen aus dem Golfstaat Iran. Die IEA sieht das Fördern der Opec-Staaten am Limit kritisch. Dies stütze die Ölpreise, hieß es im Monatsbericht. Es sei außerdem wahrscheinlich, dass diese Situation noch weiter andauern werde. Zuletzt hatten Lieferausfälle in Venezuela und die US-Sanktionen gegen den Iran die Preise mehrfach nach oben getrieben. Im Juni hatte die Opec gemeinsam mit anderen führenden Ölstaaten wie Russland vor diesem Hintergrund eine Ausweitung der Fördermenge beschlossen, um die Ausfälle auszugleichen.
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