Stromseite.de
  • Stromvergleich
    • Strompreise
    • Ökostrom
    • Nachtstrom
    • Gewerbestrom
    • Photovoltaik
  • Gasvergleich
    • Gaspreise
    • Gewerbegas
    • Biogas
  • Heizung
    • Heizöl
    • Holzpellets
    • Heizstrom
    • Wärmepumpenstrom
  • Energie-Wissen
    • So gelingt der Stromanbieterwechsel
    • Tipps für den Gasanbieterwechsel
    • Gasverbrauch ermitteln: So geht's
    • Strom sparen: Tipps & Tricks
    • Häufige Fragen zu Strom
Sie sind hier: Startseite
  • Strom-Nachrichten
  • Zusatzkosten
Zusatzkosten

Immer mehr Firmen beantragen die ermäßigte Ökostrom-Umlage

Immer mehr Unternehmen wollen offenbar von den Kosten der Energiewende entlastet werden. 2023 Unternehmen hätten bis zum Stichtag Ende Juni einen Antrag auf eine ermäßigte Ökostrom-Umlage gestellt, berichtete die "Süddeutsche Zeitung" am Donnerstag. Die Grünen rechnen deshalb mit zusätzlichen Kosten in Höhe von 400 Millionen Euro.

30.08.2012, 14:20 Uhr (Quelle: AFP)
  • teilen
  • twittern
  • senden
  • weiterleiten
Ökostrom Vergleich© vencav / Fotolia.com

Berlin (AFP/red) - Das berichtet die Zeitung unter Berufung auf eine ihr vorliegende Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Grünen. 2011 hatten nur 813 Firmen eine Ermäßigung beantragt.

Die Unternehmen profitieren von einer Reform der Sonderregelung: Seit dem vergangenen Jahr können sie schon eine Ermäßigung beantragen, wenn sie pro Jahr mindestens eine Gigawattstunde Strom verbrauchen - ungefähr so viel wie 250 Haushalte im Jahr. Vorher lag die Grenze bei zehn Gigawattstunden.

Firmen zahlen dann nur zehn Prozent

Wird der Antrag genehmigt, zahlen Unternehmen ab der ersten Gigawattstunde nur zehn Prozent der Ökostrom-Umlage. Ab zehn Gigawatt nur ein Prozent, und Firmen, die mehr als 100 Gigawatt verbrauchen, zahlen einen Fixpreis von 0,05 Cent pro Kilowattstunde. Privatverbraucher zahlen im Moment 3,59 Cent. Im nächsten Jahr sollen die Kosten stark ansteigen, möglicherweise auf rund fünf Cent.

Die Bundesregierung wollte die zusätzlichen Kosten, die durch die Befreiung der Unternehmen entstehen, dem Bericht zufolge noch nicht beziffern. Es sei noch nicht klar, wie viele Anträge genehmigt würden. In der Vergangenheit wurde jeder zehnte Antrag abgelehnt. Außerdem sei der tatsächliche Stromverbrauch der Firmen erst am Ende des nächsten Jahres klar und die Höhe der Umlage sei auch noch nicht festgelegt.

Die Grünen rechnen mit Kosten von rund 400 Millionen Euro. Hinzu kommen weitere 2,3 Millionen durch den erhöhten Verwaltungsaufwand, was die Regierung laut "SZ" auch bestätigte.

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren
  • Energiepreise

    Prognose: EEG-Umlage und Strompreise steigen 2021

  • Windkraftanlage

    Analyse: Kaum neue Windkraftanlagen an Land

  • Windkraftanlage

    Flaute beim Ausbau der Windkraft - Altmaier will gegensteuern

  • Offshore-Windkraft

    Stromkunden sollen Risiko für Windparks auf See mittragen

  • Ökostromerzeugung

    Altmaier tritt beim Ökostrom auf die Bremse

  • Stecker

    Studie: Stromanbieter bereichern sich auf Kosten der Endkunden

  • teilen
  • twittern
  • senden
  • weiterleiten
Strompreise vergleichen
Strom-Wissen
  • Licht

    Lampe

    Passende Lampe finden: Die fünf wichtigsten Angaben

  • Solarenergie

    Solaranlagen-Wartung

    Wartung der Solaranlage: Darauf kommt es an

  • MediaMarkt Saturn E-Scooter

    E-Scooter

    E-Scooter – und was Sie über sie wissen sollten

  • Sicherungskasten

    Sicherungskasten

    Sicherungskasten: eine wichtige Installation im kompakten Überblick

  • E-Bike

    E-Bike

    Das ideale E-Bike: Worauf man achten sollte

  • Stromanbieter
  • Stromanbieter
  • Strom wechseln Mietwohnung
  • Stromanbieter insolvent
  • Nachstromanbieter
  • Stromtarife
  • Stromtarife
  • Stromkosten
  • Stromtarifrechner
  • Strompreisvergleich
  • Info & Wissen
  • Stromverbrauch
  • Stromzähler
  • Solaranlage
  • Erneuerbare Energien
© 2021 Stromseite.de
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • Über uns
Cookies