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Fukushima-Folgen

Japan will AKW-Sicherheit offenbar merklich verschärfen

Die Nukleare Regulierungsbehörde in Japan bereitet Presseberichten vom Mittwoch zufolge eine Verschärfung der Sicherheitsnormen für die Atomanlagen des Landes vor. Damit die derzeit infolge der Katastrophe von Fukushima abgeschalteten 48 Meiler wieder in Betrieb genommen werden können, sind demnach aufwändige Infrastrukturarbeiten erforderlich.

08.01.2013, 10:11 Uhr (Quelle: AFP)
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AKW© Roland Marti / Fotolia.com

Tokio (AFP/red) - Dazu gehören laut den Berichten Kühlanlagen, höhere Schutzmauern und andere Verbesserungen. Eine abschließende Entscheidung wird für den Sommer erwartet, heißt es in der Zeitung "Nikkei".

Atomprogramm soll wieder aufgenommen werden

Von den insgesamt 50 japanischen Atomanlagen sind derzeit nur zwei in Ohi im Westen des Landes in Betrieb. Die seit Ende Dezember amtierende konservative Regierung von Ministerpräsident Shinzo Abe von der Liberaldemokratischen Partei (LDP) will das japanische Atomprogramm aus wirtschaftlichen Gründen wieder aufnehmen. Die vom Industrieministerium unabhängige neue Regulierungsbehörde ist seit September im Amt.

Folgen der Fukushima-Katastrophe

Im März 2011 hatten Japan ein schweres Erdbeben und ein anschließender Tsunami erschüttert. Die Naturkatastrophe führte zur Kernschmelze in der Nuklearanlage in Fukushima, dem folgenschwersten Atomunglück seit dem Unfall im ukrainischen Tschernobyl im Jahr 1986. Fast 19.000 Menschen kamen ums Leben. Die Mitte-links-Regierung von Abes Vorgänger Yoshihiko Noda hatte sich dafür ausgesprochen, bis zum Jahr 2040 den Ausstieg aus der Atomenergie anzustreben.

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