Konzern steht zu Garzweiler II
Ein gegenteiliger Bericht der Berliner Zeitung wurde zurückgewiesen.

Als einen Beitrag zur Füllung des Sommerlochs hat RWE einen Bericht der Berliner Zeitung zurückgewiesen, nach dem der Konzern plane, das Tagebauvorhaben Garzweiler II aufzugeben.
RWE setzt, wie immer wieder erklärt, auch künftig auf den heimischen Energieträger Braunkohle. Mit dem laufenden Kostensenkungsprogramm, das Stromerzeugungskosten von unter 4 Pfennig/Kilowattstunde zum Ziel hat, wird die Wettbewerbsfähigkeit der Braunkohle gegenüber den Importenergien Erdgas und Steinkohle langfristig abgesichert. Der dafür bei Rheinbraun notwendige Personalabbau von rund 30 % wurde bereits im Februar 2000 kommuniziert. Ein ebenfalls bereits angekündigter Kapazitätsabbau im Kraftwerkspark von RWE von rd. 2.500 MW betrifft im wesentlichen Kapazitäten in der Mittel- und Spitzenlast, nicht aber in der Grundlast, wo die Braunkohle eingesetzt wird.
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