Stromseite.de
  • Stromvergleich
    • Strompreise
    • Ökostrom
    • Nachtstrom
    • Gewerbestrom
    • Photovoltaik
  • Gasvergleich
    • Gaspreise
    • Gewerbegas
    • Biogas
  • Heizung
    • Heizöl
    • Holzpellets
    • Heizstrom
    • Wärmepumpenstrom
  • Energie-Wissen
    • So gelingt der Stromanbieterwechsel
    • Tipps für den Gasanbieterwechsel
    • Gasverbrauch ermitteln: So geht's
    • Strom sparen: Tipps & Tricks
    • Häufige Fragen zu Strom
Sie sind hier: Startseite
  • Strom-Nachrichten
  • Verbraucherschützer
Verbraucherschützer

Künast muss gegen hohe Energiepreise vorgehen

Verbraucherschützer haben Renate Künast aufgefordert, stärker Position gegen die Mineralöl- und Energiekonzerne zu beziehen.

12.09.2005, 16:00 Uhr
  • teilen
  • twittern
  • senden
  • weiterleiten
Strompreisvergleich© Pixelot / Fotolia.com

"Es kann nicht sein, dass fallbeilartig die Benzinpreise steigen, wenn an der Börse das Öl teurer wird", sagte Edda Müller, Chefin des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen (vzbv), dem Tagesspiegel (Montagausgabe). Die Mineralölkonzerne hätten noch große Reserven, die sie früher viel billiger eingekauft haben, und würden jetzt Gewinne abschöpfen - zu Lasten der Verbraucher.

Müller forderte die grüne Verbraucherministerin auf, sich stärker einzumischen und auf die Folgen des hohen Benzinpreises für die Verbraucher hinzuweisen. Aber bereits bei der Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes habe sich Künast "nicht einmal zu Wort gemeldet", sagte Müller. Dabei hätte sie bei diesem Thema zeigen können, dass sie sich nicht nur um Ernährung, Gesundheit und dicke Kinder kümmere. "Dieses Verständnis von Verbraucherschutz hat sich überlebt", sagte Müller dem Tagesspiegel. Die Verbraucher dürften nicht nur "als schutzbedürftige Masse" angesehen werden, sondern als Wirtschaftsteilnehmer, die mit ihrer Kaufentscheidung Einfluss nehmen.

Die Verbraucherschützerin kritisierte die Stromkonzerne, die Preiserhöhungen beim Strom mit dem steigenden Benzinpreis rechtfertigen wollten. "Beim Strom wird mit der Dummheit der Leute argumentiert", sagte Müller: "Ein erhöhter Ölpreis kann nie und nimmer höhere Strompreise rechtfertigen. Seit den 70er Jahren setzen wir in Deutschland kein Öl mehr in der Stromproduktion ein." Auch Gas spiele mengenmäßig bei der Stromproduktion keine große Rolle.

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren
  • Energiepreise

    Energie kaum teurer – nur Strompreise steigen kräftig

  • Heizkosten

    Energiepreise treiben Inflation in die Höhe

  • Strompreisvergleich

    Trendwende: Energiepreise steigen wieder

  • Strompreisvergleich

    Verbraucher, Mieter und Wohnungs-Wirtschaft verlangen Verschärfung

  • Strommast

    Verbraucherschützer bestehen auf Teilnahme am Energiegipfel

  • Stromkosten

    E.ON-Energie-Chef erwartet steigende Strompreise

  • teilen
  • twittern
  • senden
  • weiterleiten
Strompreise vergleichen
Strom-Wissen
  • Licht

    Lampe

    Passende Lampe finden: Die fünf wichtigsten Angaben

  • Solarenergie

    Solaranlagen-Wartung

    Wartung der Solaranlage: Darauf kommt es an

  • MediaMarkt Saturn E-Scooter

    E-Scooter

    E-Scooter – und was Sie über sie wissen sollten

  • Sicherungskasten

    Sicherungskasten

    Sicherungskasten: eine wichtige Installation im kompakten Überblick

  • E-Bike

    E-Bike

    Das ideale E-Bike: Worauf man achten sollte

  • Stromanbieter
  • Stromanbieter
  • Strom wechseln Mietwohnung
  • Stromanbieter insolvent
  • Nachstromanbieter
  • Stromtarife
  • Stromtarife
  • Stromkosten
  • Stromtarifrechner
  • Strompreisvergleich
  • Info & Wissen
  • Stromverbrauch
  • Stromzähler
  • Solaranlage
  • Erneuerbare Energien
© 2021 Stromseite.de
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • Über uns
Cookies