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Pilotprojekt

Ladestationen für E-Autos an der A9 errichtet

Mit dem Elektroauto durch Deutschland oder gar Europa zu reisen, ist bisher kaum vorstellbar. Ein Grund ist die dafür fehlende Infrastruktur. Das soll sich allmählich ändern: An der Autobahn München-Berlin wurden erste Schnellladesäulen aufgestellt.

15.05.2014, 10:18 Uhr (Quelle: DPA)
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E-Car© Petair / Fotolia.com

Nürnberg (dpa/red) - Mit acht Ladestationen an der Autobahn A9 München-Berlin will die Bundesregierung künftig das Elektroauto auch für längere Strecken attraktiver machen. Seit Mittwoch können elektrisch betriebene Wagen an den Schnellladesäulen innerhalb einer halben Stunde mit Strom aufgetankt werden, erklärte Verkehrsstaatssekretärin Dorothee Bär (CSU) am Mittwochabend in Nürnberg. Damit könnten E-Autos jetzt problemlos auf der 430 Kilometer langen Strecke zwischen München und Leipzig fahren.

Pilotprojekt für weitere Stationen

Aufgebaut hat das System ein Firmenkonsortium von BMW, Eon und Siemens mit Millionenzuschüssen des Bundes sowie aus Bayern und Sachsen. Die bei dem Pilotprojekt gewonnenen Erfahrungen sollen für den weiteren Ausbau von Ladestationen entlang des deutschen Autobahnnetzes genutzt werden, betonte Bär. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) kündigte an, in den kommenden Jahren alle bayerischen Autobahnen mit solchen Schnellladestationen auszustatten.

Bezahlplattform für Europa

In den ersten vier Wochen ist das Laden an den acht Zapfsäulen entlang der A9 noch kostenlos. Danach könne entweder mit dem Handy per SMS-Kurznachricht und über die europäische Roaming-Bezahlplattform Hubject bezahlt werden. Die Plattform solle im Sommer zur Verfügung stehen, erklärten die beteiligten Firmen. Mit nur einem Vertrag sollen Fahrer von Elektroautos dann überall in Europa an Ladesäulen verschiedener Anbieter Strom tanken können. Alle acht Säulen seien mit einem kombinierten Steckersystem ausgestattet, auf das sich die europäischen Autohersteller geeinigt hätten.

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