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Verdacht

Meer bei Fukushima könnte belastet sein

Die japanische Atomaufsichtsbehörde NRA befürchtet eine radioaktive Belastung im Meer nahe der Atomruine von Fukushima. Es gebe den starken Verdacht, dass hochgradig belastetes Wasser in den Boden einsickere und das Meer verseuche, teilte die Behörde mit. Für mehrere radioaktive Substanzen waren im Grundwasser stark erhöhte Werte gemessen worden.

11.07.2013, 11:05 Uhr (Quelle: DPA)
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Kernenergie© grandeduc / Fotolia.com

Tokio (dpa/red) - "Wir müssen die Ursache der Belastung finden und mit oberster Priorität Gegenmaßnahmen ergreifen", sagte NRA-Chef Shunichi Tanaka.

Stark erhöhte Werte im Grundwasser

Die Belastung des Grundwassers mit der radioaktiven Substanz Cäsium-134 ist nach Angaben der Betreiberfirma Tepco binnen weniger Tage um das 90-fache angestiegen. Zudem seien stark erhöhte Konzentrationen von Cäsium-137 gemessen worden. Erst im Juni waren an der Stelle erhöhte Werte der Substanzen Strontium-90 und Tritium festgestellt worden. Gemessen wurde in einem Testbrunnen in der Nähe des Turbinenhauses von Reaktor 2, nur wenige Meter vom Meer entfernt.

Grund für Belastung des Grundwassers ungeklärt

Die Ursache sei derzeit nicht bekannt, sagte ein Tepco-Sprecher.

Radioaktives Cäsium, Strontium und Tritium können im Körper zu Strahlenschäden führen. Infolge des schweren Erdbebens und Tsunamis vom 11. März 2011 war das AKW schwer verwüstet worden. Es kam zu Kernschmelzen.

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