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Umfrage

Mehrheit der Bürger hat keine Angst vor Stromausfällen

Nur jeder zehnte Bürger befürchtet größere Stromausfälle, sollten die sieben ältesten Atomkraftwerke dauerhaft abgeschaltet bleiben. 87 Prozent glauben nicht an solche Probleme in der Energieversorgung, ergab das am Freitag veröffentlichte neue ZDF-Politbarometer.

30.05.2011, 11:05 Uhr
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Stromnetz Ausbau© Thomas Aumann / Fotolia.com

Mainz/Berlin (dapd/red) - Im Rahmen des Atommoratoriums waren die sieben Meiler stillgelegt worden. 50 Prozent der Befragten plädierten für einen möglichst schnellen Ausstieg aus der Kernenergie. 35 Prozent favorisieren einen Ausstieg wie ursprünglich vorgesehen bis 2021. 13 Prozent wollen an der von Schwarz-Gelb beschlossenen Laufzeitverlängerung festhalten.

Dass die Koalition den Ausstieg nun wieder beschleunigen will, halten viele Bürger für unglaubwürdig. Nur 36 Prozent glauben, dass die Koalition einen Ausstieg in den nächsten zehn Jahren beschließen will. 61 Prozent bezweifeln dies. Für das ZDF-Politbarometer befragte die Forschungsgruppe Wahlen vom 24. bis 26. Mai 1.228 Wahlberechtigte.

Netzagentur erwartet keine massiven Stromimporte

Auch bei dauerhafter Stilllegung der acht ältesten und anfälligsten Kernkraftwerke, wie sie jetzt wohl geplant ist, muss Deutschland nach Einschätzung der Bundesnetzagentur nicht massiv Strom importieren. Sowohl im Sommer wie auch im nächsten Winter sei ein "gerade noch ein ausreichendes erzeugungsseitiges Versorgungssicherheitsniveau" zu erwarten, erklärte die Behörde am Freitag in Bonn. Tage- oder wochenweise könne es aber sehr wohl zu Stromimporten kommen.

Der Strompreis hat sich nach Beobachtung der Behörde nach Beginn des Atom-Moratoriums zwar erhöht. Doch handele es sich überwiegend um einen einmaligen Preisschritt. Besondere Nervosität der Handelsmärkte sei nicht festzustellen.

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