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Unbezahlte Rechnungen

Netzagentur: Anzahl der Stromsperren geht zurück

Stromsperren wegen unbezahlter Rechnungen gibt es in Deutschland tendenziell seltener. 2019 wurde laut Bundesnetzagentur der niedrigste Wert seit 2011 festgestellt. Im vergangenen Jahr waren 289.000 Haushalte betroffen.

07.10.2020, 09:24 Uhr (Quelle: DPA)
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stromkosten2014 gab es in Deutschland noch mehr als 350.000 Stromsperren.© Petra Beerhalter/ fotolia.com

Wegen unbezahlter Rechnungen ist in Deutschland im vergangenen Jahr rund 289.000 Haushalten der Strom abgestellt worden. Das hat die Bundesnetzagentur für ihren neuen Monitoringbericht zum Energiemarkt ermittelt. Im Vergleich zu 2018 ist die Zahl der Stromsperren um etwa 7.000 gesunken. Das ist der niedrigste Stand seit Beginn der Erhebungen im Jahr 2011, wie aus einem Auszug des Berichts hervorgeht. Das Dokument liegt der Deutschen Presse-Agentur vor. Im Jahr 2014 hatten die Versorger noch mehr als 350.000 Haushalten den Anschluss gesperrt.

Wann darf der Versorger den Strom abstellen?

Der Lieferant darf den Strom in der Grundversorgung erst abstellen, wenn der Kunde mit mindestens 100 Euro in Zahlungsverzug ist. Er muss dem Verbraucher dann eine Sperrandrohung schicken und darf den Strom dann frühestens vier Wochen später abdrehen. Eine solche Sperrandrohung haben 2019 rund 4,75 Millionen Haushalte erhalten. Tatsächlich abgestellt wurde der Strom schließlich bei 0,6 Prozent aller Anschlüsse.

Rückgang der Sperren auch beim Gas

Deutlich niedriger ist die Zahl der Sperren beim Gas. Hier waren es 2019 etwa 31.000, rund 2.000 weniger als im Jahr zuvor. Auch dies ist der niedrigste Stand seit Beginn der Erhöhungen. Betroffen waren damit 0,2 Prozent der Anschlüsse von Haushaltskunden. Einen Grund für den Rückgang der Stromsperren nennt die Bundesnetzagentur wie üblich nicht.

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