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Atommüll

Niedersachsen genehmigt Probebohrungen in der Asse

Die Probephase für die Rückholung der radioaktiven Abfälle aus dem Atommülllager Asse kann in absehbarer Zeit beginnen. Das niedersächsische Umweltministerium erteilte dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) als Asse-Betreiber am Donnerstag die atomrechtliche Genehmigung zum Anbohren von zwei Kammern mit Atommüll.

26.04.2011, 09:05 Uhr
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Strommasten© Günter Menzl / Fotolia.com

Hannover (dapd/red) - BfS-Experten wollen sich dadurch einen Überblick über den Zustand der Kammern und der dort seit Jahrzehnten lagernden Fässer mit schwach radioaktivem Müll verschaffen.

"Mit diesem Startschuss für die Faktenerhebung werden die Randbedingungen erkundet, unter denen eine sichere Rückholung der in der Schachtanlage Asse II eingelagerten radioaktiven Abfälle erfolgen kann", sagte Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) in Hannover. Die Genehmigung ist mit 32 Auflagen verbunden. Viele davon beträfen Schutzmaßnahmen beim Anbohren der Kammern, hieß es.

Antrag war schon im Herbst gestellt worden

Die Bohrungen in die mit radioaktiven Abfällen gefüllten Kammern seien "ein weltweit einzigartiges Projekt, das mit sehr komplexen Entscheidungsprozessen verbunden ist", sagte Sander. Im Vordergrund stehe dabei, dass die Beschäftigten keinen Gefahren ausgesetzt würden und dass die Arbeiten auch schadlos für die Menschen in der Region und für die Umwelt abliefen.

Das BfS hatte die Genehmigung zum Anbohren der Kammer bereits im vergangenen Herbst beantragt. Bürgerinitiativen mahnten seitdem mehrfach einen Beginn der Rückholung an. Am Dienstag hatte Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) zugesagt, die Genehmigung werde noch vor Ostern erteilt.

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