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Atomkraftwerke

Niedersachsen will Anteil an Geld für längere Laufzeiten

Niedersachsen will einen Teil des Geldes, das Atomkraftwerke für längere Laufzeiten zahlen sollen. Damit sollen erneuerbare Energien gefördert werden. Das Land habe durch drei Atommülllager-Standorte besondere Lasten zu tragen und solle deshalb einen besonders großen Anteil bekommen, so Ministerpräsident McAllister.

25.08.2010, 14:48 Uhr
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Strommast© Gina Sanders / Fotolia.com

Hamburg (ddp/red) - Niedersachsen fordert einen Anteil an dem Geld, das die Betreiber im Gegenzug für längere Laufzeiten der Atomkraftwerke an den Staat zahlen sollen. Ministerpräsident David McAllister (CDU) sagte der "Financial Times Deutschland": "Wir Niedersachsen haben ein Interesse daran, dass weitere Mittel in die Erforschung von Speichertechnologien und erneuerbare Energien fließen." Die Landesregierung lasse prüfen, auf welchen Anteil des Geldes die Länder pochen können.

Geld soll für erneuerbare Energien eingesetzt werden

Er gehe davon aus, dass die Zusage der Bundesregierung, einen Großteil der Mittel für den Ausbau erneuerbarer Energien einzusetzen, auch eingehalten werde, sagte McAllister. "Mir ist es wichtig, dass eine gezielte Förderung für die erneuerbaren Energien dabei rauskommt", fügte er hinzu. Darauf habe er in Gesprächen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel gepocht. Auch hinsichtlich der Sanierung des maroden Atommülllagers Asse habe er seinen Standpunkt bei der Kanzlerin deutlich gemacht.

Niedersachsen fordert größeren Anteil

McAllister verwies darauf, dass Niedersachsen mit den drei Atommülllager-Standorten Asse, Konrad und Gorleben stark belastet sei. "Wir tragen deshalb besondere Lasten und einen erheblichen Teil der Verantwortung in Sachen Energie", sagte er und begründete so den Anspruch auf einen besonders großen Anteil an den Zahlungen der Energieversorger. "Der Königssteiner Schlüssel reicht da nicht", sagte er mit Blick auf das sonst übliche Verteilungsverfahren zwischen den Ländern.

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