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Berge und Watt

Nord und Süd wollen beim Naturschutz zusammenarbeiten

Beim Schutz der Alpen und des Wattenmeers wollen Bayern und Schleswig-Holstein gemeinsam vorgehen. Beide Länder wollten sich dafür einsetzen, dass ein beträchtlicher Teil der Mittel aus dem Emissionshandel in Deutschland für die Klimaforschung verwendet werde.

05.08.2011, 11:27 Uhr
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Stromnetz Ausbau© Thomas Aumann / Fotolia.com

Westerhever (dapd-bay/red) - "Die Alpen und das Watt zählen zu den empfindlichsten Klimaregionen Deutschlands", sagte der bayerische Umweltminister Markus Söder (CSU) am Freitag am Rande eines zweitägigen Besuchs von Schleswig-Holsteins Westküste der Nachrichtenagentur dapd. Söder betonte: "Vom Bund müsste mehr Unterstützung für die sensiblen Klimaregionen kommen, gerade auch wegen der Energiewende."

Nationalparks sollen zusammenarbeiten

Geplant ist laut Söder auch eine verstärkte Zusammenarbeit der Nationalparks Berchtesgaden und Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, insbesondere auf den Feldern Naturverträglichkeit und Attraktivitätssteigerung für Besucher. "Wir wollen die Nationalparke, die durch den Klimawandel besonders herausgefordert sind, besser vernetzen", sagte der Minister.

Söder besuchte unter anderem eine Seehundstation im Wattenmeer. Sie sei ein Beispiel für eine gelungene Verbindung von Naturschutz und Tourismus, erläuterte er. Auch in den Alpen wolle man die Umweltpädagogik weiter voranbringen.

Von den Erfahrungen des anderen profitieren

Profitieren will die Staatsregierung auch von den Erfahrungen Schleswig-Holsteins beim Ausbau der Windenergie. Schleswig-Holstein habe als erstes Bundesland einen Winderlass in Kraft gesetzt, sagte Söder. In Bayern sei eine solche grundlegende Bekanntmachung zur Windenergie für den Herbst geplant.

Auch wenn die geografischen Voraussetzungen für Windenergie im Norden andere seien als in Bayern, so könne der Freistaat nicht nur bei verwaltungstechnischen Fragen von den Erfahrungen Schleswig-Holsteins profitieren. Auch beispielsweise die Problematik der Vereinbarkeit von Windenergie und Naturschutzgebieten oder der Rücksicht auf Vogelflugrouten seien Themen, die auch im Freistaat gelöst werden müssten.

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