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NRW-Landesregierung setzt auf Brennstoffzelle
Die RWE Plus wird die NRW-Vertretung in der Bundeshauptstadt mit der zukunftsweisenden Brennstoffzellen-Technologie ausstatten.

Zunächst wird zur Gebäudeeröffnung im nächsten Jahr eine Mikrogasturbine installiert. Ende des Jahres 2003 wird dann die Brennstoffzelle folgen. Beide Aggregate werden mit Erdgas in Kraft-Wärme-Kopplung betrieben. Mit der Verwirklichung dieses Konzeptes wird der Hauptbedarf des Gebäudes bei Strom, Heizung, Klimatisierung und Warmwasserbereitung abgedeckt. Die Bedeutung dezentraler Stromerzeugung werde in den nächsten Jahren deutlich steigen, betonte RWE-Vorstand Manfred Remmel: "Wir schätzen, dass der Anteil im Jahr 2015 bei 30 Prozent liegt. An dieser Entwicklung wird die Brennstoffzellen-Technologie maßgeblichen Anteil haben." RWE engagiert sich in zahlreichen Projekten für die Weiterentwicklung der Brennstoffzellen-Technologie. Die kommerzielle Markteinführung der rennstoffzellentechnologie ist nach aktuellen Analysen der RWE in Teilbereichen schon ab 2004 möglich.
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