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Öko-Label spielt kaum eine Rolle beim Autokauf

Das vor zwei Jahren eingeführte Umweltlabel für Autos hat zwei Untersuchungen zufolge bislang kaum Einfluss auf die Kaufentscheidung von Verbrauchern. Nur ein Drittel der befragten Autokäufer haben das gezeigte Öko-Label überhaupt im Zusammenhang mit einem Pkw gesehen, so die Erkenntnis einer aktuellen Befragung der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach.

21.08.2013, 13:31 Uhr (Quelle: DPA)
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Neuwagen© Kzenon / Fotolia.com

Bergisch Gladbach/Stuttgart (dpa/red) - Der Auto Club Europa (ACE) zieht in einer aktuellen Untersuchung den gleichen Schluss: Für Autokäufer sei das Öko-Label nicht richtungsweisend. In einer Untersuchung der Zulassungszahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) für das Jahr 2012 fielen lediglich 37,7 Prozent aller im Jahr 2012 neu zugelassenen Pkw unter die günstigen Energieeffizienzklassen A+, A oder B, so der ACE.

Was sagt das Label aus?

Das am 1. Dezember 2011 eingeführte Label enthält neben fahrzeugspezifischen Angaben und Verbrauchswerten auch Angaben zu Kosten für Kraftstoff und CO2-basierte Kfz-Steuer. Allerdings beziehen sich diese nicht auf den gesamten Neuwagenmarkt, sondern nur auf Vergleichsmodelle. Für die Effizienzklasse entscheide bislang nicht die absolute Menge des CO2-Ausstoßes, sondern es die CO2-Emissionen im Verhältnis zum Gewicht des Fahrzeugs. Das führe zu Fehlinterpretation der Verbraucher, so der ACE. Die Bundesregierung müsse die Label-Verordnung deshalb überprüfen.

Hersteller und Verkäufer gefragt

Nach Einschätzung der Studienautoren der FH Bergisch Gladbach wird das Öko-Label insbesondere von Autohäusern und Herstellern noch unterschätzt. Studienautor Stefan Bratzel führt das auf Einführungsprobleme zurück. "Allerdings suchen viele Konsumenten verlässliche Orientierungshilfen bei der Kaufentscheidung gerade auch in punkto Energie und Umwelt", so Bratzel. 58 Prozent der Konsumenten wünschten sich eine Erwähnung des Labels beim Verkaufsgespräch. Befragt wurden gut 507 Autokäufer und 119 Autoverkäufer.

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