Stromseite.de
  • Stromvergleich
    • Strompreise
    • Ökostrom
    • Nachtstrom
    • Gewerbestrom
    • Photovoltaik
  • Gasvergleich
    • Gaspreise
    • Gewerbegas
    • Biogas
  • Heizung
    • Heizöl
    • Holzpellets
    • Heizstrom
    • Wärmepumpenstrom
  • Energie-Wissen
    • So gelingt der Stromanbieterwechsel
    • Tipps für den Gasanbieterwechsel
    • Gasverbrauch ermitteln: So geht's
    • Strom sparen: Tipps & Tricks
    • Häufige Fragen zu Strom
Sie sind hier: Startseite
  • Strom-Nachrichten
  • Embargo von 2012
Embargo von 2012

Ölembargo kostete Iran rund 30 Milliarden Euro

Das westliche Ölembargo hat dem Iran im vergangenen Jahr Verluste in Höhe von rund 40 Milliarden Dollar (fast 30 Milliarden Euro) beschert. Wie die Internationale Energieagentur (IEA) am Mittwoch mitteilte, ist die iranische Ölproduktion auf ihrem niedrigsten Stand "seit drei Jahrzehnten" angelangt.

14.02.2013, 12:18 Uhr (Quelle: AFP)
  • teilen
  • twittern
  • senden
  • weiterleiten
Erdölförderung© ImagineGolf / iStockphoto.com

Paris (AFP/red) - Im Januar habe der Iran täglich 2,65 Millionen Barrel Öl produziert. Vor den Sanktionen, mit denen die internationale Gemeinschaft Teheran zur Aufgabe seines Atomprogramms bewegen will, betrug die Produktion demnach durchschnittlich 3,7 Millionen Barrel pro Tag.

Nach Einschätzung der IEA könnten die iranischen Ölexporte - und damit die Produktion - in den kommenden Monaten weiter sinken. Die Agentur begründet diese Prognose mit neuen Sanktionen der USA. Sie verbieten Importeuren, iranisches Öl weiterhin in Devisen zu zahlen. Stattdessen müssen sie die Gelder entweder auf ein gesperrtes Konto im eigenen Land überweisen oder aber auf einen Tauschhandel zurückgreifen.

Exporte sind um 40 Prozent eingebrochen

Nachdem zunächst die USA und später die Europäische Union ein Embargo für iranisches Öl beschlossen, sind die wichtigsten Importeure heute China, Indien, Südkorea und Japan. Im vergangenen Monat hatte Teheran eingeräumt, dass seine Exporte wegen des Embargos seit März 2012 um rund 40 Prozent eingebrochen sind.

Insgesamt korrigierte die IEA ihre Prognosen für die Nachfrage nach Erdöl im laufenden Jahr leicht nach unten. Die Agentur rechnet nun mit einem Verbrauch von täglich 90,7 Millionen Barrel pro Tag - rund 90.000 Barrel weniger als noch im Januar veranschlagt.

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren
  • Erdgasvorkommen

    Experten zur Entwicklung der Ölpreise 2020

  • Pipe-Line

    Angriff auf Pipeline: Golf-Konflikt verschärft sich

  • Ölpreise

    USA: Keine Ausnahmen bei Ölsanktionen ab Mai

  • Steinkohle

    Kohle wird Öl als wichtigster Energieträger überholen

  • Energiepreise

    Cyber-Angriff auf iranische Ölanlagen

  • Stromnetz Ausbau

    Exportstopp von iranischem Öl betrifft Deutschland kaum

  • teilen
  • twittern
  • senden
  • weiterleiten
Strompreise vergleichen
Strom-Wissen
  • Licht

    Lampe

    Passende Lampe finden: Die fünf wichtigsten Angaben

  • Solarenergie

    Solaranlagen-Wartung

    Wartung der Solaranlage: Darauf kommt es an

  • MediaMarkt Saturn E-Scooter

    E-Scooter

    E-Scooter – und was Sie über sie wissen sollten

  • Sicherungskasten

    Sicherungskasten

    Sicherungskasten: eine wichtige Installation im kompakten Überblick

  • E-Bike

    E-Bike

    Das ideale E-Bike: Worauf man achten sollte

  • Stromanbieter
  • Stromanbieter
  • Strom wechseln Mietwohnung
  • Stromanbieter insolvent
  • Nachstromanbieter
  • Stromtarife
  • Stromtarife
  • Stromkosten
  • Stromtarifrechner
  • Strompreisvergleich
  • Info & Wissen
  • Stromverbrauch
  • Stromzähler
  • Solaranlage
  • Erneuerbare Energien
© 2021 Stromseite.de
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • Über uns
Cookies